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Fettarme Ernährung steigert die Gesundheit
Jeden Tag versorgen wir unseren Körper mit wichtigen Energielieferanten durch die Aufnahme von Nahrung. Die bekanntesten sind Eiweiße, Fette und Kohlenhydrate, denn sie gehören zu den Hauptnährstoffen, die jeder Mensch zum Leben braucht. Die Menge entscheidet darüber, ob wir uns damit gesund ernähren oder zu Übergewicht neigen.
Die Nährstoffe sind, neben Mineralstoffen, Spurenelementen und Ballaststoffen, in vielen Lebensmitteln enthalten – allerdings sind sie darin unterschiedlich hoch konzentriert. Deshalb nehmen wir in der Regel viel zu viele davon auf und schaden damit unserem Körper. Die Folgen sind bekannt: Neben Fettleibigkeit liegen auch Bluthochdruck oder Diabetes einer falschen Ernährung zugrunde. Deshalb geben wir Ihnen ein paar hilfreiche Ernährungstipps, die Sie vor allem beim Kochen umsetzen sollten.
Die Menge entscheidet
Sie müssen keine Diät beginnen, um Ihre Ernährung umzustellen, denn dadurch wird Ihr Körper im schlimmsten Fall unterversorgt und reagiert darauf mit Mangelerscheinungen oder Krankheiten. Entscheidend ist, dass Sie die goldene Mitte finden: sprich, die richtige Menge. Ihre Mahlzeiten setzen Sie im Idealfall aus einer perfekten Kombination aus wichtigen Nährstoffen zusammen. Denn vor allem der Fettanteil liegt bei den meisten Menschen täglich fast doppelt so hoch wie die Menge, die ihr Körper eigentlich benötigt. Doch woher rührt dieses Problem? Wir verraten es Ihnen: In vielen tierischen Nahrungsmitteln sind versteckte Fette enthalten, die als solche kaum erkennbar sind. Dazu zählen etwa: Fleisch und Wurst, Sahne und Käse – aber auch aus Süßigkeiten, Snacks und Gebäck. Daneben kommen sichtbare Fette wie Butter und Margarine, Öl und Schmalz zum Einsatz. Was kann man also tun, um seine Ernährung fettarmer zu gestalten? Sie müssen einfach gezielter und genauer auf die in der Nahrung enthaltenen Substanzen achten. Es geht nicht darum, Ihre Essgewohnheiten einzuschränken, sondern darum, gesunde Lebensmittel vorzuziehen.
Ein fettarmes Raclette schmeckt
Ein Racletteabend ist zum Beispiel in vielen Freundeskreisen ein beliebtes Ritual, wenn auch sehr ungesund. Durch die großen Mengen fettigen Käses und Öl liegt diese Mahlzeit schwer im Magen und oft muss man auf der Grillfläche noch Öl auftragen, bevor man Gemüse o.ä. darauf legt. Es gibt jedoch auch Geräte, die durch eine Antihaft-Beschichtung überzeugen und so zumindest diesen Anteil an Fetten überflüssig macht. Jene neuen Geräte findet man zum Beispiel unter http://www.otto.de/Haushalt/Kuechenkleingeraete/Raclette/shop-de_bc_sh4327613/. Was man beim Raclette Grillen noch beachten kann, erklären wir im Folgenden.
- Tipp 1: Das meiste Fett steckt in den Soßen, die zu einem guten Raclette gehören. Um nicht darauf verzichten zu müssen und dennoch an Kalorien zu sparen, sollten Sie statt Rahmsoßen und Crème Fraîche einfach leichte Joghurtsoßen servieren.
- Tipp 2: Der klassische Raclettekäse ist eine wahre Kalorienbombe. Deshalb sollten Sie darauf verzichten und einen fettarmen Reibekäse aus dem Kühlregal wählen, der in jedem Supermarkt erhältlich ist und auch gut schmeckt.
- Tipp 3: Die Beilagen sollten mehr aus mageren Fleischsorten (u.a. Pute) und frischem Gemüse bestehen als aus herzhaften Snacks (u.a. Speck), die reich an Fett sind. Denn auch diese schmecken leicht angegrillt hervorragend.
Autor: Wissen Gesundheit - Redaktion
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