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Fahrradfahren – der beste Alltagssport
Was gibt es Schöneres, als bei Sonnenschein auf dem Fahrrad entspannt am morgendlichen Berufsverkehr vorbeizuziehen? Eben! Deshalb steigen so viele Menschen im Frühling und Sommer auf den Drahtesel um. Doch auch bei weniger gutem Wetter lohnt es sich, auf das Auto zu verzichten. Und das nicht nur finanziell: Vor allem Ihre Gesundheit wird es Ihnen danken. Schon nach ein paar Wochen werden Sie spüren, dass sie deutlich fitter geworden sind. Und ein paar Pfunde purzeln so ganz nebenbei auch noch.
Radfahren bringt den Kreislauf auf Trab
Der Kreislauf kommt auf Touren, Herz und Abwehrkräfte werden gestärkt, gleichzeitig werden die Gelenke geschont. Darüber hinaus strafft der Alltagssport Beine und Po und sorgt für die Verbrennung jeder Menge Kalorien. Auch die Rückenmuskulatur der tieferen Regionen wird trainiert. Radfahren ist eine Sportart für jedermann.
Das passende Training
Einstieg leicht gemacht: Für keinen anderen Fitness-Booster brauchen Sie so wenig Voraussetzungen. Keine Mitgliedschaft im Verein, keine Einweisung im Fitnessstudio, keine teuren Geräte, die über kurz oder lang im Keller verstauben. Dennoch gibt es etwas zu beachten: Muten Sie sich am Anfang nicht zu viel zu. Bleiben Sie entspannt, wählen Sie einen Gang, bei dem sie sich nicht quälen müssen. Denn das ist nicht nur fatal für die Gelenke, sondern wirkt sich auch negativ auf die Muskulatur aus. Bei zu hoher anfänglicher Belastung ermüdet diese schneller, Sie machen schon bald schlapp. Optimal ist eine Trittfrequenz von 90 bis 100 Umdrehungen pro Minute. Anfangs kann es ein wenig Übung erfordern, bis man diese Frequenz einhält. Zur Orientierung: Treten Sie mit möglichst geringen Kraftaufwand und gerade noch so schnell, dass es für Sie persönlich angenehm ist. Steigern Sie das Niveau nach und nach. Dann haben Sie den optimalen Trainingseffekt.
Das richtige Rad
Im Prinzip kommen Sie mit jedem Rad ans Trainingsziel, auch mit der alten Gurke, die seit zehn Jahren in der Garage oder im Keller steht. Doch mit der Zeit werden Ihre Ansprüche steigen und Sie werden Ihr Trainingsgerät daran anpassen wollen. Neue Fahrräder finden Sie natürlich bei Ihrem Händler um die Ecke; aber auch online zu schauen (zum Beispiel auf der Website von B.O.C.), könnte sich lohnen. Denn hier kann man so manches Schnäppchen machen.
Wer sich nicht sicher ist, welches Rad zu ihm passt, sollte sich im Fachhandel beraten lassen und die unterschiedlichen Radtypen Probe fahren. So sollten zum Beispiel Menschen mit Rückenproblemen eher auf ein gemütliches Hollandrad zurückgreifen als auf ein Mountainbike oder Rennrad, auf denen man stark vornübergebeugt sitzt.
Autor: Wissen Gesundheit - RedaktionWeitere Themen:
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