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Ganzheitliche Pflegedokumentation: Welche Angebote gibt es?

Thomas Northcut / Digital Vision / Thinkstock © Thomas Northcut / Digital Vision / Thinkstock

Ob Pflegeheim, Krankenhaus oder Spezialklinik – sämtliche Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens sind zur Pflegedokumentation verpflichtet. Dabei kann ein ganzheitliches Dokumentationssystem in der pflegerischen Praxis nicht nur eine große Erleichterung bedeuten, sondern auch eine sichere Lösung für eine lückenlose Dokumentation sein.

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Einfach und umfassend: Softwarelösungen in der Pflegedokumentation

Das Personal in Pflegeeinrichtungen kann ein Lied davon singen: Die Erstellung von Pflegeberichten erfordert ein erhebliches Maß an täglicher Arbeitszeit, die wiederum für die aktive Betreuung der Patienten fehlt. Nützliche Helfer bei der Pflegedokumentation sind daher Softwarelösungen mit integrierten Formulierungshilfen und natürlich Fachliteratur, die wichtige Neuheiten aus dem Gesundheits- und Sozialwesen enthält. Eine elektronische Pflegedokumentation hat den entscheidenden Vorteil, dass sie eine übersichtliche und gleichzeitig einfache Struktur für die tägliche Dokumentation bietet. Dabei orientieren sich die Programme an der manuellen Pflegedokumentation und enthalten viele gewohnte Abläufe in digitaler Form.

Für die Mitarbeiter einer Einrichtung im Gesundheits- oder Sozialwesen ist eine elektronische Softwarelösung eine sichere und praktische Alternative zur manuellen Dokumentation. Wenn sie zusätzlich mit anderen Hilfsmitteln wie Nachschlagewerken und aktueller Fachliteratur kombiniert wird, steht einer lückenlosen Dokumentation, die letztendlich auch dem Wohl des Patienten dient, nichts im Wege.

Dokumentationslösungen schaffen Ordnung

Speziell entwickelte Formularsysteme erleichtern dem oft überlasteten Pflegepersonal die Erstellung der Pflegeberichte, da sie alle relevanten Formulare einer ganzheitlichen Pflegedokumentation enthalten. So können Pflegediagnosen, Medikationen oder ärztliche Verordnungen in übersichtlicher Form verwaltet werden. Die Pflege selbst gestaltet sich mit einem strukturierten Dokumentationssystem weitaus zielgerichteter: Mit unterschiedlichem Zubehör wie farbigen Trennblättern, Signalleisten oder Clipboards können Pflegemitarbeiter je nach Pflegestufe des Patienten eine optimale Ordnung über den Pflegeverlauf schaffen. Hier werden sämtliche Informationen über die Patienten zusammengefasst, um Veränderungen bei der Pflege schneller begründen zu können.

Um die Vollständigkeit und die Qualität der Pflegedokumentation zu gewährleisten, ist eine ganzheitliche Pflegedokumentation also sehr empfehlenswert. Im Idealfall beinhaltet sie ein Softwareprogramm, Formularsysteme, Dokumentationslösungen und aktuelle Fachliteratur zum Thema Pflegemanagement.

Autor: Wissen Gesundheit - Redaktion

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