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Wie man mit dem Winterblues konstruktiv umgeht

pixelio.de / CFalk © pixelio.de / CFalk

Saisonale Depression, der sogenannte Winterblues, ist in unseren Breitengerade ein weitverbreitetes Phänomen. Allgemeine Trägheit, Lustlosigkeit und unnötiger Schwermut machen das Leben schwer. Kommunikation ist nun besonders wichtig, aber auch ein ganzheitliches Verstehen von Körper und Geist kann helfen, die Balance wiederherzustellen. In Deutschland leiden schätzungsweise 4 Millionen Menschen an einer depressiven Störung. Dabei sollte man zwischen einer saisonalen und einer dauerhaften Depression unterscheiden. In beiden Fällen hilft es, sich nicht weiter in sein Schneckenhaus zurückzuziehen und ein ganzheitliches Gleichgewicht herzustellen.

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Über Probleme sollte man sprechen

Im Gespräch mit anderen kann man davon profitieren, eine andere Perspektive aufgezeigt zu bekommen. Empfinde nur ich so oder auch andere? Habe ich diese Situation falsch interpretiert? Wirkliche Freunde zeichnen sich dadurch aus, gute Zuhörer zu sein und sich viel Zeit zu nehmen. Sie können dabei behilflich sein, Situationen und Gefühle richtig einzuordnen oder auch andere Herangehensweisen auszuprobieren. Abstand sollte man davon nehmen, Gefühle herunterzuspielen oder wertend aufzutreten – denn das ist wenig hilfreich. Fühlt man sich mit der Situation überfordert, kann man Hilfe in Anspruch nehmen. Die Seite Frnd.de gibt viele Tipps, wie man als Freund richtig mit depressiven Verstimmungen umgeht.

Mit Ayurveda den Körper als Ganzes sehen

Die aus Indien stammende Lehre bedeutet übersetzt so viel wie Lebensweisheit oder -wissenschaft. Dabei sieht diese Philosophie stets den Körper und den Geist als Ganzes. Ist ein Teil erkrankt, muss man nicht nur einen Teil behandeln, sondern die gesamte Einheit. Ayurveda setzt sich dabei aus vier Elementen zusammen: Massage- und Reinigungstechniken, spirituelles Yoga, ayurvedische Ernährung und pflanzliche Heilkunde. Besonders der Ernährung kommt bei Ayurveda eine Schlüsselrolle zu, wie man hier nachlesen kann: "Praktische Erfahrungen haben gezeigt, dass Ayurveda-Kuren und die Ayurveda-Ernährung positive Veränderungen sogar bei Anämie, Osteoporose, Allergien, Übergewicht und psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Burn-out herbeiführen können." Dies zeigt, dass ayurvedische Ernährung ein ganzheitlicher Ansatz bei der Behandlung von depressiven Verstimmungen darstellt. Körper und Geist gehören zusammen und sollten auch dementsprechend behandelt werden. Im Falle eines Winterblues kann alles helfen, was die Seele streichelt. Ein aufmerksamer Zuhörer, sei es Freund oder Außenstehender, genauso wie eine ayurvedische Ernährung. Sie verfolgt das Prinzip des Ausgleichs – und das ist unverzichtbar, wenn man aus dem Lot gekommen ist.

Autor: Wissen - Gesundheit - Redaktion

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