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Essentiell für unsere Gesundheit: die richtige Wasserversorgung
Der Flüssigkeitshaushalt unseres Körpers ist entscheidend für unser allgemeines Wohlbefinden; denn nur, wenn man ausreichend Flüssigkeiten (etwa in Form von Wasser) zuführt, ist der Körper gut versorgt und kann funktionieren. Daher ist die Frage nach einer geeigneten Versorgung mit Trinkwasser im Alltag sowie im Berufsleben ein besonders wichtiger Aspekt mit dem sich nicht nur jede Einzelperson beschäftigen sollte, sondern auch Unternehmen und Betriebe. Als Arbeitgeber hat man die Verantwortung seine Mitarbeiter optimal mit Trinkwasser und anderen Getränken zu versorgen – daher ist es lohnenswert sich gründlich mit der Wasserversorgung (Leitungswasser, abgefülltes Mineralwasser oder gefiltertes Wasser aus dem Wasserspender) unter verschiedenen Gesichtspunkten auseinanderzusetzen.
Erfrischendes Leitungswasser oder sprudelndes Mineralwasser?
Natürlich ist es wichtig für jeden Menschen mit genügend Trinkwasser im Laufe eines Tages versorgt zu werden. Nur so kann man gerade im Berufsleben langfristig konzentriert und effizient arbeiten. Doch für viele Privathaushalte und Unternehmen stellt sich die Frage nach der Art der Versorgung. Leitungswasser hat in Deutschland in der Regel Trinkwasserqualität, hier lohnt es sich jedoch zu überprüfen, in welchem Zustand sich die Wasserleitungen des jeweiligen Hauses befinden, da bei alten Leitungen schädliche Substanzen ins Wasser geraten können. Der wohl am häufigsten gewählte Weg für die Versorgung mit Wasser ist durch in Flaschen abgefülltes Mineralwasser. Sowohl Privathaushalte als auch Betriebe greifen zu dieser Variante: So soll Mineralwasser aus Flaschen wichtige Nährstoffe enthalten, die der Körper auf diesem Wege aufnimmt. Doch ist die Konzentration dieser Mineralstoffe so gering, dass durch das Weglassen von Mineralwasser kein gesundheitlicher Nachteil entsteht. Den entscheidenden Anteil an Mineralstoffen, wie sie auch in Mineralwasser zu finden sind, nimmt der Mensch mit seiner Nahrung (zum Beispiel Gemüse) auf. Damit hat das abgefüllte Wasser kaum bessere Auswirkungen auf die Gesundheit als herkömmliches Trinkwasser.
Zudem ist das abgefüllte Wasser aus ökologischer Sicht kritisch zu betrachten. Zum einen entstehen durch die Logistik rund um die Anlieferung der Flaschen und das Abholen des Pfands unnötige Emissionen, die sich durch das Zurückgreifen auf Leitungswasser vermeiden ließen. Zum anderen ist etwa die Reinigung von Mehrwegflaschen meist umweltbelastend und auch das Entstehen von Plastikmüll durch Einwegflaschen ließe sich einfach durch eine Versorgung mit Leitungswasser vermeiden.
Trinkwasser mit Extras
Eine weitere beliebte Möglichkeit stellt der Wasserspender dar. Gerade in Büros und Betrieben erfreuen sich moderne Wasserversorgungssysteme größter Beliebtheit – gegenüber einfachem Leitungswasser haben solche Wasserspender entscheidende Vorteile.
Durch einen Festwasseranschluss werden die Geräte angeschlossen und liefern somit auch das herkömmliche Leitungswasser, welches allerdings zusätzlich durch leistungsstarke Filtersysteme aufbereitet wird. So ist gesichert, dass sich keine Schadstoffe (etwa durch schlechte Leitungen) im Trinkwasser befinden, das Wasser rein ist und bedenkenlos getrunken werden kann. Neben der Filterung können viele Wasserspender-Geräte auch noch mit Extras aufwarten, denn während Leitungswasser still aus der Leitung kommt, ermöglicht ein Wasserspender etwa die Wahl eines gewünschten Kohlensäuregehalts und der Temperatur. Zudem gibt es Systeme, die zusätzlich verschiedene Geschmacksrichtungen zur Verfügung stellen. Auf diese Weise können beispielsweise im Sommer sprudelnd erfrischende und fruchtige Varianten des Trinkwassers genossen werden. Davon profitiert nicht nur jeder einzelne Mitarbeiter, sondern auch das allgemeine Betriebsklima. Entsprechende Wasserspender in hochwertiger Qualität sind z. B. beim Anbieter welltec wasser. zu finden.
Autor: Wissen Gesundheit - Redaktion