Anzeige:
Anzeige:
News

Erkältung oder Grippe? Symptome richtig erkennen und behandeln

pixabay / Unsplash © pixabay / Unsplash

Erkältung oder Grippe? Symptome richtig erkennen und behandeln

Vor allem in der kalten Jahreszeit werden viele von Husten, Schnupfen, Halsschmerzen und anderen unangenehmen Krankheitssymptomen geplagt. Ob man dabei lediglich von einer Erkältung oder einer Grippe betroffen ist, ist auf den ersten Blick häufig gar nicht so leicht festzustellen. Halten wir fest, wie man beides voneinander unterscheidet, können wir therapieren und uns präventiv schützen.

Anzeige:

Die Unterschiede zwischen Grippe und normaler Erkältung

 
Foto: domokus (CC0-Lizenz) / pixabay.com

Vorneweg ist es wichtig zu wissen, dass auch ein vom Arzt diagnostizierter sogenannter "grippaler Infekt" eine andere Bezeichnung für eine herkömmliche Erkältung ist. Eine "echte Grippe" wird auch Influenzagrippe genannt und unterscheidet sich von den Symptomen her stark von einer Erkältung. Zudem wird sie durch einen anderen Erreger verursacht. Für eine Erkältung kommen als Ursache über 100 verschiedene Viren infrage, darunter Rhinoviren, Parainfluenzaviren, Adenoviren oder Enteroviren. Für eine Influenzagrippe hingegen ist nur der gleichnamige Influenzavirus verantwortlich.

Grundsätzliche Unterschiede gibt es außerdem im Verlauf. Während eine Erkältung eher schleichend und vergleichsweise "sanft" verläuft und etwa eine Woche andauert, setzt eine Grippe schlagartig ein und kann den gesamten Körper für mehrere Wochen außer Gefecht setzen. Die Betroffenen leiden an Fieber, Kopfschmerzen, Licht- und Geräuschempfindlichkeit, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Halsschmerzen, schleimlosen Husten sowie starken Muskel- und Gelenkschmerzen.

Wie kann man sich vor Infektionen am besten schützen?

 
Foto: dagon (CC0-Lizenz) / pixabay.com

Am besten schützt man sich vor Infektionen, in dem man das Immunsystem durch einen gesunden Lebensstil stärkt. Dazu gehören vor allem eine gesunde, ausgewogene und vitaminreiche Ernährung, regelmäßige Bewegung sowie ausreichend Schlaf. Wissenschaftler konnten jüngst in einer Studie nachweisen, dass Personen, die unter Schlafmangel leiden, viermal so häufig an einem grippalen Infekt erkranken als jene, die mindestens sieben Stunden täglich schlafen. Weiterhin sollte man darauf achten, sich stets gründlich die Hände zu waschen, da vor allem der Influenzavirus hoch ansteckend ist.

Therapie der saisonalen Grippe

Grundsätzlich sollte bei dem Verdacht auf eine Influenzagrippe ein Arzt aufgesucht werden. Weiterhin helfen Bettruhe, gesunde Ernährung, viel trinken, sowie diverse Medikamente.

Gegen die bei beiden Erkrankungen auftretenden Kopfschmerzen und Fieber gehören Acetylsalicylsäure (z.B. Aspirin) und Paracetamol häufig zum Mittel der ersten Wahl. Bewährt haben sich auch kombinierte Arzneimittel (mehrere Wirkstoffe-enthaltende) wie z.B. Grippostad® C Hartkapseln, sowie WICK MediNait oder BoxaGrippal®. Diese und weitere Medikamente erhält man bei den klassischen stationären Standapotheken sowie bei Online-Versandapotheke. Auch im Fall von verschreibungspflichtigen Arzneimittel, kann man die Bestellung sowohl als auch online abschließen: Außerdem sind die Bestellungen mit Rezept grundsätzlich versandkostenfrei.

Prinzipiell gilt: Bei grippeartigen Symptomen sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden, der diese eindeutig diagnostizieren und entsprechende Therapiemaßnahmen in die Wege leiten kann.

Autor: Wissen Gesundheit - Redaktion

Newsletter Abbonieren



D-Run

D-RUN

D-RUN

D-RUN ist eine Doku-Soap, in der Menschen mit Diabets ihr Leben verändern und mit Hilfe eines Expertenteams sportlich aktiv werden. Erfahren Sie mehr!



Wissen-Gesundheit im Netz

socials




loader