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Kaffee und Gesundheit – die Meinungen sind gespalten

knipseline  / pixelio.de © knipseline / pixelio.de

Kaffee spaltet die Gemüter: Die einen überleben keinen Tag ohne mehrere Tassen, die anderen fürchten um ihre Gesundheit und weichen auf Alternativen aus. Welche der beiden Parteien Recht hat, lässt sich kaum beantworten. Es gibt unzählige Studien zu Kaffee und seiner Auswirkung auf die Gesundheit. Zu jedem vorstellbaren Ergebnis gibt es mindestens eine Studie und einen Gegenbeweis. Letztendlich ist es daher die Entscheidung des Verbrauchers, ob und wie viel Kaffee er zu sich nimmt. Einige Faktoren können bei der Entscheidungsfindung helfen.

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Auf hohe Qualität des Kaffees achten

Wer regelmäßig Kaffee trinkt, findet auf dem Markt eine unglaublich große Auswahl. Hier noch den Überblick zu behalten, ist kaum möglich. Neben den klassischen Kaffeebohnen und –pulver im 500-Gramm-Paket ist das Angebot bei Kaffee-Kapseln ebenfalls groß.

Um einen möglichst intensiven und reinen Geschmack zu erhalten, bieten sich die Kapseln vor allem bei Menschen an, die eher unregelmäßig Kaffee trinken. Durch die luftdichte Versiegelung der einzelnen Kapseln ist das Pulver vor Sauerstoff geschützt und behält seinen vollen Geschmack. Wem Kaffee-Kapsel bisher zu teuer waren, aber die Vorteile der kleinen Packungen nutzen will, findet auf dem Markt eine günstigere Alternative zu Nespresso Lungo Kapseln.

Für Geschmack und Genuss ist ebenso wichtig, Kaffeeautomaten regelmäßig zu reinigen. Moderne Automaten verfügen über automatische Reinigungsprogramm und sorgen dafür, dass sich kein Kaffeeöl absetzt, ranzig wird und dadurch die Qualität verfälscht.

Reaktionen des Körpers auf Koffein

  • Morgens eine Tasse Kaffee zu trinken, ist bei vielen Menschen notwendig, um wach zu werden und den Kreislauf in Schwung zu bringen. Während sie davon profitieren, erklären andere Koffein für ungesund und schwören auf die entkoffeinierte Variante. Bei diesem Streit ist zu bedenken, dass Koffein mittlerweile in verschiedenen Medikamenten enthalten ist, die bei Migräne zum Einsatz kommen. Wer allerdings unter Herz-Rhythmusstörungen leidet, sollte nur geringe Dosen zu sich nehmen, um eine zusätzlich anregende Wirkung zu vermeiden.
  • Allerdings gibt es auch bei der anregenden Wirkung des Kaffees unterschiedliche Meinungen. Für eine Vielzahl von Kaffeeliebhabern führt das Koffein dazu, dass der Stoffwechsel angeregt wird, die Verdauung in Schwung kommt, der Herzschlag steigt, sie sich wacher fühlen und sich besser konzentrieren können.
  • Gleichzeitig kann es durch den Genuss zu einer vorübergehenden Erhöhung des Blutdrucks führen. Da Hypertonie ein Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist, sollten vor allem Menschen mit weiteren Risikofaktoren vorsichtig sein und regelmäßige Blutdruckmessungen durchführen. Mitunter ist es ratsam, die tägliche Kaffeemenge einzuschränken, um Komplikationen vorzubeugen.
  • Ebenso gibt es aber Menschen, besser einschlafen können, wenn sie einen Kaffee getrunken haben. Dies betrifft vor allem ältere Menschen, bei denen die Durchblutung des Gehirns aufgrund eines niedrigen Blutdrucks nachlässt. Das bewirkt unter anderem Schlafstörungen. Trinken sie abends Kaffee, steigt die Durchblutung des Gehirns wieder an und sie schlafen besser.
Autor: Wissen Gesundheit - Redaktion

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