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Tipps für einen erholsamen Schlaf im Winter

pixabay.com/xiangying_xu © pixabay.com/xiangying_xu

Der Winter kann so schön sein: Ausgedehnte Spaziergänge durch verschneite Landschaften und gemütliche Treffen mit Freunden bei Keksen und heißem Kakao versüßen uns die nasskalte Jahreszeit. Während der kalten Jahreszeit haben viele Menschen aber auch einen erhöhten Schlafbedarf und fühlen sich sowohl seelisch als auch körperlich erschöpft. Mit diesen Tipps wacht jeder erholt auf und bleibt tagsüber fit und leistungsfähig.

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Optimales Schlafklima und -dauer

Wieviel Stunden Schlaf gesund sind, hängt vom individuellen Bedürfnis des Einzelnen ab. Während manche Menschen mit vier Stunden Schlaf auskommen, brauchen andere bis zu elf Stunden, um wach in den Tag zu starten. Etwa sieben bis acht Stunden gelten als optimal. Generell entscheidet aber nicht die Länge, sondern die Qualität des Schlafes darüber, ob dieser als erholsam empfunden wird. Letztere wird u. a. durch die Raumtemperatur beeinflusst. Grundsätzlich sollte diese unter 20 Grad Celsius betragen. Anderenfalls trocknet die Heizungsluft die Schleimhäute aus, wodurch sich Krankheitserreger schneller verbreiten können. Und so verlockend das Bett im Winter auch sein mag – keiner möchte morgens mit einer dicken Erkältung aufwachen.

 

Eine geeignete Matratze

Für ein optimales Schlafklima sorgen zudem atmungsaktive und temperaturausgleichende Matratzen von Anbietern wie Evemattress, die sich sowohl im Winter wie auch im Sommer bezahlt machen. Wer hingegen zu einer minderwertigen Matratze greift, riskiert nicht nur einen unruhigen Schlaf, sondern auch Rückenschmerzen. Welche Matratze zu wem passt, hängt nicht zuletzt vom Körpergewicht ab. Hier gilt es, auf den Härtegrad zu achten. Wer mehr als 80 Kilogramm wiegt, sollte bspw. eine Matratze mit Härtegrad 3 wählen. Für Menschen mit Atemwegserkrankungen oder einer Milbenallergie eignen sich Matratzen mit einem guten Mikro-Klima, die über einen waschbaren Bezug verfügen.

 

Bewegung und Ernährung

Eine Flasche Bier oder ein Glas Wein am Abend mögen beim Einschlafen helfen, sie bringen aber die Tiefschlaf- und Traumphasen durcheinander – genauso wie Nikotin, schwarzer Tee und Kaffee, die Herz und Kreislauf stimulieren. Auch mit einem leeren oder zu vollen Magen schläft es sich schlecht. Die letzte Mahlzeit sollte daher etwa vier Stunden vor dem Schlafengehen eingenommen werden und leicht verdaulich sein. Geeignet sind etwa mageres Fleisch, Fisch und gedünstetes Gemüse. Wer dauerhaft besser schlafen möchte, dem helfen ausgedehnte Winterspaziergänge und Sport. Einer Studie der US-amerikanischen National Sleep Foundation zufolge schlafen Sportler besser als Fitnessmuffel; zudem tanken Menschen selbst an trüben Tagen mehr natürliches Licht an der frischen Luft als in ihren warmen Wohnungen. Das wiederum wirkt sich positiv auf die Psyche aus.

Autor: Wissen Gesundheit - Redaktion

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