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Cannabis für Sportler

pixelio.de / Klicker © pixelio.de / Klicker

Kann das in Cannabis enthaltene CBD Öl nützlich für Athleten sein? Davon gehen zumindest viele Sportler aus, die öfter auf das Medikament zurückgreifen, um ihre Leistungsfähigkeit zu steigern. Auch kann CBD Öl, wie es z.B. bei Zamnesia erhältlich ist, bei der Muskelregeneration hilfreich sein. Das Derivat der Hanfpflanze scheint sich von verrufener Droge zum Nahrungsergänzungsmittel zu mausern.

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Professionelle Athleten müssen beim Ausdauer- und Kraftsport oft mit Schmerzen leben. Weil die Überanstrengung der Muskeln und ihre Regeneration mit Leid und Verletzungen zusammenhängt, sind professionelle Sportler oft am körperlichen Limit. Fußballspieler und American Football Spieler müssen ihr Leben lang mit harten Verletzungen leben.

Jeder geht mit dieser Belastung anders um, doch Drogenmissbrauch spielt eine große Rolle. Steroide werden besonders häufig benutzt, daneben werden auch Opiate eingesetzt, um Schmerzen zu stillen. Viele Athleten greifen aber auch gerne auf Cannabis zurück, um ihre Schmerzen in den Griff zu bekommen. Das Problem: Cannabis gilt als Dopingdroge und kann eine Sportlerkarriere ganz schnell beenden.

In den USA setzen sich vor allem die Football-Spieler der NFL dafür ein, dass Cannabis von den Drogentests gestrichen wird. Sie setzen auf die Pflanze, um sich Linderung zu verschaffen. Das gilt für den Wirkstoff THC, aber vor allem für das CBD. Denn derzeit reicht bereits eine äußerliche Anwendung von CBD Tinkturen oder Ölen auf der Haut schon als Disqualifizierungsgrund. Dabei ist für die Athleten das Cannabis viel schonender und milder, und dazu auch noch risikofreier, als etwa viele chemische Alternativen.

Es ist weitreichend bekannt und erforscht, dass CBD eine entzündungshemmende Wirkung hat. Es wirkt außerdem ausdrücklich nicht psychoaktiv und hat somit keinerlei Auswirkung auf Stimmung oder Rauschzustand der Spieler. Insgesamt ist es ein alternatives Heilungsmittel, das durchaus noch weiter erforscht werden sollte, jedoch derzeit keine bekannten negativen Wirkungen hat. Es hilft professionellen Athleten vor allem dabei, ihre Körper zu regenerieren.

Wenn die Spieler der NFL mit ihrem Versuch die Gesetze zu ändern erfolgreich sind, könnte das eine Art Anstoß für viele andere professionelle Sportverbände sein, auch ihre Regeln zu überprüfen. In vielen Ländern sind CBD Öle schon erlaubt, und auch in vielen Bundesstaaten der USA darf man bereits legal Cannabis konsumieren. Jedoch sehen das die Sportverbände immer noch sehr eng. Sie sollten sich der Realität stellen und über eine Reform nachdenken, die den Athleten, die diesen Weg beschreiten möchten, einen gemäßigten Einsatz ermöglicht.

Autor: Wissen Gesundheit - Redaktion

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