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Die passende Winterkleidung: Gut angezogen bei Schnee und Kälte
Im Winter möchte man das Wetter nicht unbedingt herausfordern, sondern warm angezogen das Haus verlassen - jedoch ohne dabei wie ein Michelin-Männchen auszusehen. Welche Kleidungsstücke dafür am besten geeignet sind, erfahren Sie hier.
Elegant und geschützt ins Büro
Wer im Büro Anzug oder Kostüm trägt, ist über Schneematsch und Regenwetter nicht erfreut. Schließlich will man noch makellos aussehen, wenn man am Arbeitsplatz oder beim Kunden ankommt. Um auch unterwegs einen professionellen Eindruck zu erwecken, sollten Anzugträger in hochwertige Außenbekleidung investieren. Statt Bomberjacke und Pudelmütze greifen sie am besten zum Mantel, Hut und Lederhandschuhen sowie einem Schal aus Kaschmir oder Feinstrick. Grundsätzlich gilt: Der Mantel sollte länger als das Sakko sein, bei Damen länger als der Rocksaum, es sei denn, sie tragen einen langen Rock. Für Frauen eignet sich alternativ auch ein Daunenmantel über dem Kostüm oder dem Hosenanzug. Bei der Wahl der Jacke oder des Mantels ist es sinnvoll, zur Anprobe das darunterzuziehen, was man an einem kalten Tag zu dem entsprechenden Anlass tragen würde. So vermeidet man, das Kleidungsstück in zu enger Ausführung zu kaufen. Für den perfekten Mantel ist auch der richtige Schnitt wichtig, weshalb es sich durchaus lohnt, verschiedene Modelle anzuprobieren. Große Größen, die beim Einkaufsbummel mangels Auswahl oft nicht fündig werden, können sich alternativ online unter www.peterhahn.de umsehen. Hier gibt es für alle Jahreszeiten verschiedene Modelle, ob Jersey-Jacke, Steppweste oder Lederjacke.
Aktiv und sportlich an der frischen Luft
Auch wer draußen bei niedrigen Temperaturen Sport machen oder spazieren gehen möchte, benötigt der Jahreszeit entsprechende Kleidung. Egal, ob zum Wandern oder zum Joggen: Plant man, länger draußen in der Kälte aktiv zu sein, sollte man Funktionswäsche und eine lange Trainingshose tragen, die Feuchtigkeit reguliert. Somit wird der Schweiß schnell abtransportiert und kühlt nicht auf der Haut ab. Ein Funktionsshirt, atmungsaktive Jacke und eine Mütze oder ein Stirnband gehören ebenfalls dazu. Nur zu warm sollte man sich nicht anziehen: Im Idealfall fühlt es sich etwas kühl an, bevor man mit dem Training beginnt. Im Folgenden gilt es den Körper langsam aufzuwärmen, damit man sich nichts zerrt. Bei einer Wanderung oder einem längeren Spaziergang sollte man außerdem darauf achten, sich gleichmäßig warm anzuziehen: Ein dicker Pulli und eine Daunenjacke sind nicht genug, wenn man an den Beinen nur eine Jeans trägt. Abhilfe schaffen eine lange Unterhose oder eine Strumpfhose. Für den Oberkörper empfehlen sich T-Shirt und Pulli aus Merinowolle, da diese hervorragende Isolationseigenschaften hat und selbst in feuchtem Zustand wärmen. Zuletzt folgt als äußere Schicht eine Jacke, die gegen Wind und Feuchtigkeit schützt. Wasserdichte- bzw. wasserabweisende Soft- oder Hardshelljacken haben sich hier bewährt. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass Softshelljacken stärker dehnbar, weicher und atmungsaktiver sind. Prinzipiell wichtig sind verschweißte oder getapte Nähte.
Autor: Wissen Gesundheit - RedaktionWeitere Themen:
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