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Haarausfall bei Frauen

Eine Glatze, kahle Stellen am Kopf oder tiefe Geheimratsecken sind in den häufigsten Fällen die Anzeichen eines Haarausfalles bei Männern. Aber fast jede zweite Frau leidet ebenfalls über Haarausfall. Bei Frauen kann dieser Haarausfall in einem insgesamt dünner werdenden Haar, in kahlen Kopfstellen, einem zurückweichenden Haaransatz bis hin zu einer Stirnglatze und ähnlichen Symptomen deutlich sichtbar werden. Der Haarausfall bei Frauen kann sich als eine vorübergehende oder anhaltende Erscheinung zeigen. Nicht jedes Ausfallen von Haaren ist gleich ein besorgniserregender Haarausfall. Der Verlust einiger Haare pro Tag ist ein natürlicher Vorgang. Von einem ungewöhnlich starken oder möglicherweise krankheitsbedingten Haarausfall wird ab einem Ausfallen von mehr als 100 Haaren pro Tag gesprochen.
Ursachen von Haarausfall bei Frauen
Volles und gesundes Haar gehört für Frauen zu den wichtigsten Schönheitsattributen. Die von Haarausfall betroffenen Frauen leiden dann in besonders starker Weise. Allein bei ungefähr 20 bis 30 Prozent beruht der Haarausfall bei Frauen auf erblicher Veranlagung. Die Ursachen des in der medizinischen Fachsprache Alopezie genannten Haarausfalls können vielfältig sein, wie zum Beispiel:
- anlagebedingter genetischer Haarausfall,
- hormonelle Veränderungen während der Schwangerschaft sowie nach der Geburt eines Kindes,
- Veränderungen im Hormonhaushalt - sinkendes Östrogen - während der Wechseljahre,
- starker Stress,
- Mangelerscheinungen durch eine falsche Ernährungs- und Lebensweise, Ernährungsdefizite durch Diäten und Ähnliches,
- als Begleiterscheinung verschiedener Erkrankungen, wie zum Beispiel Stoffwechselerkrankungen, Diabetes mellitus, Erkrankungen und funktionale Störungen der Schilddrüse, Vergiftungen, Infektionserkrankungen und Weitere,
- bei bestimmten Hautkrankheiten oder Erkrankungen der Haarwurzeln und Haarfollikel,
- die Einnahme verschiedener Medikamente, beispielsweise bei der Behandlung von Krebserkrankungen, Medikamente zur Beeinflussung des Blutdruckes wie Betablocker, ACE-Hemmer oder Medikamente zum Senken von Blutfettwerten,
- aufgrund verschiedener altersbedingter Veränderungen, beispielsweise immer dünner und lichter werdendes Haar bei Senioren höheren Alters.
Verschiedene Therapien und Maßnahmen
Die Therapien bei Haarausfall, die angewendet werden können oder sollten, sind von den jeweiligen Ursachen abhängig. Bei hormonellen oder krankheitsbedingten Haarausfall sollte ein entsprechender Facharzt hinzugezogen werden. So kann die Gabe von bestimmten Hormonen den Haarausfall stoppen oder einschränken. Haarausfall aufgrund von Mangelerscheinungen oder Stress kann durch eine Umstellung der Ernährungs- und Lebensgewohnheiten behoben werden. Bestimmte Präparate zur besseren Versorgung und Ernährung der Haarwurzeln können hilfreich sein. Bei einem endgültigen Verlust der Haare, wie beispielsweise der Glatzenbildung oder krankheitsbedingten unumkehrbaren Schädigungen der Haarfollikel und Haarwurzeln, ist oftmals nur die Transplantation neuer Haare möglich. Bei allen anderen Haarproblemen können kosmetische Maßnahmen für eine optische Verbesserung des Erscheinungsbildes sorgen. Unabhängig von der Ursache für dünnes und lichtes Haar bietet eine sehr einfache, aber effektive Methode eine sofortige Haarverdichtung. Ein spezieller für diese Haarprobleme entwickelter Haarpuder besteht aus Millionen an feinen Fasern, die sich beim Aufbringen an das verbliebene Haar heften und dieses sofort fülliger und dichter erscheinen lassen. Weitere Informationen zu dieser Möglichkeit kahle Stellen oder lichter werdendes Haar von Frauen und Männern zu kaschieren, sind unter www.supermillionhair.de zu erhalten.
Kurze Zusammenfassung und Fazit
Nicht jeder Haarausfall bei Frauen ist ein Grund zur Sorge. Bis zu 100 Haaren am Tag verliert jeder Mensch aufgrund des natürlichen Erneuerungsvorganges. Bei einer höheren Menge wird in der medizinischen Sprache von Alopezie gesprochen, von der aufgrund verschiedener Ursachen fast jede zweite Frau ein Mal für einen vorübergehenden Zeitraum oder lang anhaltend betroffen sein kann. Gerade Frauen leiden besonders unter einem Haarausfall, da volles, gesundes und schönes Haar zu dem gängigen Schönheitsideal gehören und mitunter das wichtigste Schönheitsattribut für eine Frau darstellt. Therapien und Maßnahmen zur Behebung oder Linderung des Haarausfalles sind von den jeweiligen Ursachen abhängig. Eine einfache von den Ursachen unabhängige Methode zur Verbesserung des Erscheinungsbildes bietet ein Haarpuder, der kahle und lichte Stellen sehr effektiv kaschiert.
Autor: Wissen Gesundheit - Redaktion