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Kieferbehandlung nur vom Profi

pixabay.com/ Jobbeat © pixabay.com/ Jobbeat

Eine Kieferanomalie oder eine Fehlstellung der Zähne sehen häufig unästhetisch aus. Doch schiefe Zähne können auch der Auslöser für verschiedene Krankheiten sein. Eine Kieferbehandlung sollte man nur von einem Kieferorthopäden durchführen lassen. Denn dieser kennt sich am besten mit den Gegebenheiten des Kiefers aus und hat eine entsprechende Ausbildung absolviert. Eine Kieferbehandlung kann man gut in Frankfurt oder in anderen großen Städten machen lassen, da es dort gut ausgebildete Kieferorthopäden gibt.

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Der Kieferorthopäde

Der Kieferorthopäde ist dafür zuständig, Fehlentwicklungen des Kiefers zu behandeln oder zu verhindern. Er hat eine lange Ausbildung hinter sich, in welcher er die große Anzahl an möglichen Fehlstellungen der Zähne und des Kiefers und deren optimale Behandlungsmethoden kennengelernt hat.

Die Ausbildung zum Kieferorthopäden ist sehr langwierig. Hierdurch wird sichergestellt, dass er viele Erfahrungen mit Behandlungen von Zahnfehlstellungen und Kieferanomalien unterschiedlicher Art sammeln kann. Zunächst muss der zukünftige Kieferorthopäde ein Zahnarztstudium erfolgreich absolviert haben. Als fertiger Zahnarzt schließt sich eine Facharztausbildung an. Während dieser dreijährigen Weiterbildung muss der Zahnarzt mindestens ein Jahr an Universitätskliniken verbracht haben. Die übrige Zeit kann er bei Kieferorthopäden absolvieren, die weiterbildungsberechtigt sind. Am Ende seiner Facharztausbildung zum Kieferorthopäden muss er sein Fachwissen in einer Prüfung unter Beweis stellen. Erst dann darf er die Bezeichnung „Kieferorthopäde“ führen.

Zahnfehlstellungen aus medizinischer Notwendigkeit korrigieren

Manchmal ist eine Kieferbehandlung aus medizinischen Gründen notwendig, wenn die Zähne sehr schief sind und eng zusammenstehen. Denn dann ist ein richtiges Zähneputzen fast unmöglich und die Bildung von Karies wird hierdurch begünstigt.

Durch eine Fehlstellung des Kiefers wird die Fähigkeit beeinträchtigt, richtig zu kauen und abzubeißen. Eine falsche Belastung der Zähne kann zu Beißproblemen sowie zu Parodontose führen. Eine kieferorthopädische Behandlung kann hier Abhilfe schaffen.

In einigen Fällen führt eine Zahn- oder Kieferfehlstellung zu einem falschen Zusammenbiss, wodurch das Kiefergelenk geschädigt wird und Kopfschmerzen auftreten. Tipps, wie man eine Kieferfehlstellung behandeln kann finden Sie hier.

Zahnfehlstellungen können die Ursache für unterschiedliche gesundheitliche Probleme sein. Manchmal sind sie die Ursache für die Anfälligkeit für Erkältungen, wenn aufgrund einer besonderen Anordnung der Zähne vermehrt durch den Mund geatmet wird. Auch der Grund für Magen-Darmbeschwerden kann in einigen Fällen auf Kauprobleme zurückgeführt werden, welche die Folge einer Zahnfehlstellung sind. Diese Beschwerden können mit einer Kieferbehandlung gelindert werden.

Oftmals werden kieferorthopädische Behandlungen von den gesetzlichen Krankenkassen nur zum Teil oder gar nicht übernommen. Hier erfahren Sie, in welchen Fällen eine Zusatzversicherung für Kieferorthopädie sinnvoll ist.

Zahnfehlstellungen aus ästhetischen Gründen beheben

Schiefe Zähne sehen nicht schön aus. Eine Zahnfehlstellung lässt sich am besten in jungen Jahren korrigieren, wenn der Kiefer noch nicht voll ausgebildet ist. So wird diese in der Regel schon bei Schulkindern im Alter zwischen 8 und 14 Jahren mit Hilfe einer Zahnspange korrigiert. Doch auch für Jugendliche und Erwachsene kann eine Korrektur der Zahnfehlstellung aus ästhetischer Sicht in Betracht kommen. Denn auch im fortgeschrittenen Altern können Fehlstellungen noch korrigiert werden und zu einer Verbesserung der Lebensqualität führen. Menschen mit schönen geraden Zähnen lächeln öfter und strahlen mehr Lebensfreude aus. Des Weiteren verhilft ein ebenmäßiges Gebiss zu einem größeren Selbstbewusstsein.

Autor: Wissen Gesundheit - Redaktion

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