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Wenn Stress lebensbedrohlich wird

pixabay / geralt CC0 © pixabay / geralt CC0

Unsere Welt ist so gestrickt, dass sich der Großteil der Menschen tagtäglich Stress zumutet. Eine gewisse Dosis ist dabei ja durchaus okay, besonders, wenn diese in Ruhepausen wieder abgebaut werden kann. Bleiben die Phasen der Entspannung jedoch aus, sind sie zu kurz und missachtet der Mensch die Signale seines Körpers, kann das schnell schwerwiegende Folgen haben. Denn chronischen Stress zu haben, bedeutet seinen Körper in ständiger Alarmbereitschaft zu halten. Dass dies langfristig negative Folgen hat, scheint dabei wenig verwunderlich.

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Auslöser von Stress

Die Ursachen für Stress sind vielfältig. Dieser kann im beruflichen Umfeld ebenso auftreten, wie im privaten. Jedoch scheinen Menschen besonders gefährdet, die im Beruf einem besonders hohen Leistungsdruck unterworfen sind. Insbesondere, wenn die Arbeit dann noch mit in die Freizeit genommen wird. Dabei führt das Gefühl des unter allen Umständen funktionieren müssen, zu einer körperlichen und psychischen Belastung, die sich langfristig negativ auf die Lebensfreude auswirkt. Um dem entgegenzuwirken, entscheiden sich Betroffene oftmals für mehr desselben. Also mehr Arbeit und mehr Leistung.

Dabei gibt es eine Vielzahl an Auslösern für Stress, die nichts mit dem Beruf zu tun haben. So kann ebenso eine ständige Reizüberflutung durch Computerspiele, Internet aber vor allem dem Fernseher zu Problemen führen. Dies führt dazu, dass der Körper nicht mehr abschalten kann. Somit schüttet er Cortisol aus, wodurch das Immunsystem geschwächt wird. Ebenso wird vermehrt Insulin ausgeschüttet, das die Durchblutung der Organe verschlechtert und den Blutdruck steigert. Selbst die Tumorbildung kann durch einen hohen Cortisol-Spiegel begünstigt werden.

Lösungen finden

Neben der übertriebenen Betätigung in diversen Sportarten, die mit der körperlichen Belastung zusammen ebenfalls chronischen Stress verursachen können, gibt es jedoch auch ganz alltägliche Ursachen, die eine vermehrte Ausschüttung von Cortisol als Folge haben können. Beispielsweise wenn einem die Tür ins Schloss fällt, der Schlüssel für den Keller abbricht oder das Auto zu ist und der Schlüssel drinnen steckt. Wer in diesen Augenblicken im Leben einen guten Schlüsseldienst kennt oder zumindest einen im Smartphone gespeichert hat, kann sich bereits Stress sparen. Daher ist es wichtig, sich, bevor solche unvorhersehbaren Situationen eintreten, vorzubereiten. Im genannten Fall, sich zum Beispiel in Essen einen zuverlässigen Schlüsseldienst suchen und im mobilen Gerät speicher.

Dabei kann der Grundsatz lauten, sich und sein Leben zu entschleunigen. Je achtsamer der Betroffene sich selbst gegenüber ist, desto mehr wird er seine Stressauslöser kennenlernen. Das befähigt ihn, gegenzulenken. Ebenso ist Yoga, aber auch die Meditation ein probates Mittel, um zu sich selbst zu finden und dem Stress, lebe wohl zu sagen.

Autor: Wissen Gesundheit - Redaktion

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