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Schöne und gesunde Brüste
Der Busen ist für viele Frauen der Inbegriff ihrer Weiblichkeit. Dennoch gibt es an den Brüsten immer wieder etwas zu beanstanden: Sie sind angeblich zu klein, zu groß oder nicht straff genug. Viele Frauen haben unterschiedlich große Brüste, manchen gefällt die Farbe ihrer Brustwarzen nicht. Doch all diese Dinge werden unwichtig, wenn es um die Gesundheit geht – rund 70.000 Frauen erkranken in Deutschland pro
Jahr an Brustkrebs. Eine gesunde Brust ist eben keine Selbstverständlichkeit.
Mehr Pflege und Fürsorge für eine schöne und gesunde Brust
Es gibt einige Wege, mit denen man Krebs vorbeugen kann. Ebenso groß ist die Zahl der Möglichkeiten, die Brüste schön zu pflegen. Insgesamt verdient dieser Bereich des weiblichen Körpers mehr Pflege, Liebe und Fürsorge, und zwar von Anfang an. Schon in der Pubertät sollten Mädchen lernen, ihren Körper zu akzeptieren und sich selbst zu lieben. Wer sich ausgiebig pflegt, sich regelmäßig etwas Gutes tut und auf seine Gesundheit achtet, wird mit einem guten Körpergefühl und schönen, gesunden Brüsten belohnt.
Jede Brust ist anders
Birne oder Apfel, rund und weich oder klein und straff, standhaft oder hängend, großer Vorhof oder kleine Warzen, jede Brust ist anders und hat
demzufolge andere Bedürfnisse, was die Pflege und die täglichen
Gewohnheiten betrifft. Auch die Einnahme der Pille, eine Schwangerschaft und natürlich die Stillzeit hinterlassen ihre Spuren am Busen. Doch wie auch immer er geformt ist, mit der passenden Pflege bleibt die Haut elastisch und straff.
Bekommt man ohne BH einen Hängebusen?
Viele Frauen genießen die Tage daheim ohne BH und fragen sich, ob sie ihren Brüsten damit schaden. Zunächst einmal tut es den meisten Brüsten gut, ab und an keinen BH zu tragen. Bei einem sehr großen Busen ist es ratsam, diese Zeiten zu beschränken, da das Gewebe sonst unnötig strapaziert wird. Frauen mit kleinen Brüsten können ruhig öfter auf den Büstenhalter verzichten, davon werden sie keinen Hängebusen bekommen. Wie straff die Brüste sind, hängt von anderen Faktoren ab: von der Veranlagung, von der Lebensweise und vom Hormonstatus.
Auch der perfekte BH sollte immer nur einen Tag lang getragen werden
Worauf man jedoch achten sollte, ist Folgendes: Man trägt einen BH nur einen Tag lang und lässt ihn dann ein bis zwei Tage „ruhen“. So behält er stets seine Elastizität und Stützkraft, denn seine Fasern ziehen sich wieder zusammen. Das Wichtigste aber ist, immer die richtige BH Größe zu tragen. Das Körbchen muss die Brust umschließen und darf keine Falten werfen. Unter der Brust muss er stützen, die Träger dürfen weder einschneiden noch schlackern. Nicht jeder Büstenhalter ist für jede Brust geeignet, und erschreckend viele Frauen tragen nicht die richtige Größe. Um den BH mit der perfekten Größe zu finden, kann man einen BH Größenrechner zu Hilfe nehmen.
Kältebehandlung für eine straffe Haut
Die tägliche Dusche gehört für die meisten Menschen zum Leben dazu, manchmal abends, manchmal jedoch auch morgens. Die wenigsten Frauen denken jedoch daran, ihren angenehm warmen Duschgang mit einer kalten Brause abzuschließen – dabei ist es genau dieser Wechsel zwischen kalt und heiß, der das Gewebe strafft und so für eine schöne Brust sorgt, die nicht frühzeitig zu hängen beginnt.
Gesunde Ernährung für einen schönen Busen
Die Spannkraft der Haut wird übrigens auch durch eine gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse und ausreichend Wasser gefördert. Die Flüssigkeit hält die Haut straff und die vitaminreichen Lebensmittel nähren auch das Bindegewebe.
Eine gute Körperhaltung bringt den Busen zur Geltung
Viele Menschen haben sich eine leicht gebückte Haltung angewöhnt, vielleicht deswegen, weil ihnen die Last des Alltags auf den Schultern drückt. Ein krummer Rücken sieht jedoch alles andere als hübsch aus. Wer seinen Busen in Szene setzen will, der strafft die Schultern (Brust raus, Bauch rein) und hält den Kopf oben. Wer Schwierigkeiten hat, gerade zu bleiben, der kann mit einem regelmäßigen Training der Bauchmuskeln Abhilfe schaffen. Diese stützen den Rücken und verhelfen ihm zu einer schönen, geraden Haltung.
Peelen und Cremen
Das Peelen und Cremen sind Angewohnheiten, welche die Schönheit der Brust und ihrer Haut erhalten. Mit einem sanften Peeling (am besten ohne Mikroplastik, sondern mit natürlichen Peelingkörnern) werden alte Hautschuppen wirksam entfernt, die Haut wird wieder zum Strahlen gebracht. Das anschließende Eincremen nährt sie und verhilft ihr zu Vitalität und Kraft. Natürlich kann man auch eine Maske auf dem Busen anwenden. Empfehlenswert ist ein Produkt, das auf die empfindliche Haut im Gesicht abgestimmt ist. Dieses wird auch für die zarte Haut am Busen sanft genug sein.
Ein Peeling sollte man maximal einmal wöchentlich anwenden, eine Maske ein bis zweimal pro Woche. Cremen kann man jeden Tag nach dem Duschen und sich dabei am besten von Kopf bis Fuß selbst verwöhnen.
Schutz vor Sonnenbrand
So schön stundenlanges Sonnenbaden ist, starke UV-Strahlung lässt die Haut altern und schrumpelig werden. Zudem erhöht jeder Sonnenbrand die Gefahr, an Hautkrebs zu erkranken. Die dünne Haut am Dekolleté muss besonders gut vor Sonnenbrand geschützt werden. Eine Sonnenschutzcreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor ist die beste Wahl, nicht nur im Urlaub, sondern auch im Alltag. Wer sich vor den Chemikalien in den Cremes schützen möchte, wählt einen Sonnenschutz, der nicht auf chemische, sondern auf physikalische Weise schützt. Diese Cremes sind meist etwas schwieriger aufzutragen, aber wesentlich verträglicher.
Diese Angewohnheiten können vor Brustkrebs schützen
70.000 Frauen jedes Jahr in Deutschland müssen sich mit der Diagnose Brustkrebs auseinandersetzen. Sie bedeutet einen großen Einschnitt im Leben und lässt die Sorge um kosmetische Probleme verblassen. Es gibt einige Angewohnheiten, die vor Brustkrebs schützen können, auch wenn das Risiko auch erblich bedingt ist.
Zunächst einmal sollte man seine Brust regelmäßig selbst abtasten, um eventuelle Veränderungen gleich zu bemerken. Auch die regelmäßigen Vorsorgetermine sollten wahrgenommen werden. Über Nutzen oder Schädlichkeit einer Mammographie streiten sich die Experten. Sie sollte nur durchgeführt werden, wenn es unbedingt notwendig ist.
Risikofaktoren für Brustkrebs sind eine ungesunde Ernährung, Rauchen und Alkoholkonsum und starkes Übergewicht. Es gibt also viel, was man selbst für die Gesunderhaltung des Körpers tun kann.
Frauen in den Wechseljahren sollten hormonelle Präparate nur dann einnehmen, wenn es keine andere Lösung gibt. Sie stehen im Verdacht, Brustkrebs auszulösen.
Autor: Wissen-Gesundheit RedaktionWeitere Themen:
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