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Schluss mit Schnupfen - so lässt sich der Schnupfen schnell überwinden

pixabay / cenczi © pixabay / cenczi

Winterzeit ist Erkältungszeit. Und selbst der harmloseste Schnupfen ist einfach nur ein maßloses Ärgernis - genau deswegen wollen wir ihn ja auch so schnell wie möglich loswerden. Aber funktioniert das wirklich? Lassen die Beschwerden sich effizient lindern und die Genesung beschleunigen? In diesem Ratgeber zeigen wir, wie genau das funktioniert.

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Was genau ist Schnupfen und warum stört er so?

Beim Schnupfen handelt es sich - medizinisch gesprochen - um die so genannte Rhinitis, also eine Entzündung der Nasenschleimhaut. Die typischen Symptome hiervon sind eine verstopfte Nase und die damit einhergehende Einschränkung der Atemwege. Um die gebundenen Viren aus dem Körper zu spülen, kommt es zu einem beständigen Nasenausfluss, was in häufigem Schnäuzen resultiert.
Diese Einschränkung der Atemwege behindert nicht nur den Nachtschlaf, sondern das Atmen durch den Mund trocknet die Schleimhäute zusätzlich aus. Es gibt also gute Gründe, den Schnupfen schnell loszuwerden - abgesehen vom offensichtlichen Komfort.

Tricks und Hausmittel gegen den Schnupfen - Erkältung und Verlauf im Überblick

Zu den bekanntesten Hausmitteln gehört eine Nasenspülung mit Meersalzlösung. Diese Spülungen sind in der Apotheke erhältlich, entweder als Keramikkännchen oder als quetschbare Plastiknasendusche. Auch die Lösungen sind hierfür schon vordosiert, das ist allerdings kein Muss, auch gewöhnliches Haussalz (ohne Fluorid) eignet sich für die Spülung.
Mit lauwarmem Salzwasser werden die Nasenschleimhäute feucht gehalten und die Viren ausgespült. Das bietet sich also auch als Lösung an, noch ehe der Schnupfen richtig zugeschlagen hat und funktioniert sogar als Gurgellösung für den Rachen.
Ist die Erkältung allerdings erst in den Nebenhöhlen angekommen, funktioniert die Nasendusche nur noch unterstützend. Gleiches gilt fürs Inhalieren. Hierbei kommen aufgekochtes Wasser und ein Handtuch mit einigen Kamillenblüten (oder notfalls Kamillentee) zum Einsatz. Die Dämpfe werden ganz einfach eingeatmet, durch den warmen Dampf kann die Lösung tief in die Nase einziehen, selbst bei hartnäckigem Schnupfen. Die entzündungslindernde Wirkung der Kamillenblüten lindert auch die Symptome des Schnupfens für kurze Zeit.
Für den Alltag empfiehlt sich auch Tigerbalsam, eine Creme aus Menthol und verschiedenen ätherischen Ölen, diese wird direkt unter die Nase aufgetragen, was schnelles Durchatmen ermöglicht.

Entzündungshemmende Mittel gegen den Schnupfen

Besonders bei hartnäckigem Schnupfen oder wenn es darum geht, die Erkältungssymptome im Keim zu ersticken, empfiehlt es sich, entzündungshemmende Medikamente zu nehmen. Mittel wie Aspirin Complex beugen mit ihren Wirkstoffen nicht nur den Schnupfensymptomen, sondern auch Erkältungs- und Gliederschmerzen vor.
Dies zeigt sich als besonders effektiv gegen den Schnupfen, da die Nasenschleimhäute abschwellen und gleichzeitig die Druckschmerzen behandelt werden. Weitere Informationen zum Verlauf der Erkältung und den Vorteilen von entzündungshemmenden Mitteln finden Sie hier.

Im Zweifelsfall abwarten und Tee trinken

Ob Hausmittel oder Medikamente, die Behandlung des Schnupfens, oder einer Erkältung generell, regelt der Körper von ganz alleine. Sollten die Beschwerden länger anhalten oder in stärkerem Fieber (über 39°C) resultieren, ist unbedingt ein Arzt aufzusuchen.
Wichtig ist, dass Betroffene ihren Körper richtig bei der Heilung unterstützen. Und das bedeutet neben dem Lindern der Schwellungen und dem Feuchthalten der Schleimhäute auch eine ausreichende Zufuhr an Flüssigkeit (am besten in Form von Kamillen-, Minz- oder Ingwertee) und natürlich viel Ruhe. Auch die klassische Gemüse- oder Hühnerbrühe hilft unterstützend bei der Behandlung.
Ansonsten können Infektionen sich ausweiten und auch auf Augen, Nebenhöhlen und Ohren ausweiten. Im Zweifelsfall lohnt es sich also, schon früh gegen Erkältung und Schnupfen ins Felde zu rücken. Und ein frischer Tee hat im Winter auch noch niemandem geschadet.

Autor: Wissen-Gesundheit Redaktion

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