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Können Boxspringbetten gegen Rückenschmerzen helfen?

pixabay / Claudio_Scott © pixabay / Claudio_Scott

Wer kennt das nicht: Eine ungelenke Bewegung beim Aufwachen und im selben Moment spürt man schon den Rücken. Manchmal fällt es morgens richtig schwer, mit der verspannten Muskulatur aus den Federn zu kommen. Daher sollte jedes Bett ideal immer optimal zum Schläfer passen, damit die Schmerzen endgültig der Vergangenheit angehören - denn erholsames Liegen ist keine Selbstverständlichkeit!

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Zivilisationskrankheit: der unspezifische Rückenschmerz

Eine repräsentative Umfrage hat ergeben: die meisten Deutschen pflegen ihr Auto besser, als ihren Rücken. Zudem verbringt der moderne Mensch einen großen Teil seiner Zeit im Bürostuhl vor dem Schreibtisch, noch dazu zumeist in schlechter Haltung, und betreibt außerdem auch viel zu wenig Sport. Kein Wunder also, dass der Schmerz im Bereich zwischen Nacken und Lenden als eine der häufigsten Volks- bzw. Zivilisationskrankheiten gilt.
Man könnte jedoch mit dem richtigen Liegen sowohl die vorwiegend sitzende Tätigkeit sowie den Bewegungsmangel ausgleichen - immerhin befindet man sich zu einem Drittel der Lebenszeit im Bett. Der Körper braucht den Schlaf für seine Regeneration; die Muskulatur der Wirbelsäule und die Bandscheiben sollten nachts entlastet werden. Aber damit das Liegen zur Entspannung wird, müssen ganz bestimmte Kriterien erfüllt sein. Wacht man mit Rückenschmerzen auf, wurde die entsprechende Region nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt, was dauerhaft zu einem echten Gesundheitsproblem wird.
Wer solchen Beschwerden vorbeugen möchte, sollte für ein gesundes Nachtlager sorgen. Einen hohen Schlafkomfort bieten Boxspringbetten, eine große Auswahl davon findet man beispielsweise im Bettenfachgeschäft Berlin.

Warum gerade ein Boxspringbett? Was kann es mir bieten?

Obwohl das Boxspringbett bereits seit rund 120 Jahren existiert und sich sowohl in den USA als auch auf Kreuzfahrtschiffen und in exklusiven Hotels größter Beliebtheit erfreut, steigt seine Bekanntheit in Deutschland nur langsam. Dabei macht es sein hoher Liegekomfort zur besten Wahl für jedes Schlafzimmer im Eigenheim. 
Beim Boxspringbett können mehreren Einzelkomponenten aufeinander abgestimmt werden. Die Federbox als Basis ersetzt den herkömmlichen Lattenrost und enthält ein zehn bis zwanzig Zentimeter hohes Federkerngehäuse. Sie wird von einer stabilen Konstruktion gehalten und trägt die Matratze mit einem individuell wählbaren Härtegrad und flexibler Punktelastizität. Diese sollte dort nachgeben, wo die größte Belastung beim Liegen entsteht, damit sich die Muskulatur im Schlaf nachhaltig entspannen kann.
Das Boxspringbett punktet allerdings noch mit einer weiteren Auflage, und die trägt den Namen Topper. Durch ihn wird die positive Wirkung weiter verstärkt und die Liegeeigenschaften nach persönlichen Vorlieben weiter modifiziert. Dabei spielt allerdings auch das Material eine wichtige Rolle: Es existieren Varianten sowohl mit sehr hoher Flächen- wie auch hoher Punktelastizität. Andere wiederum sind speziell atmungsaktiv oder sorgen für einen rascheren Feuchtigkeitsabtransport, womit sich wiederum ein gesundes Schlafklima erzeugen lässt.

Welchen positiven Einfluss hat das Boxspringbett auf meinen Rücken?

In einem Boxspringbett können sich durch die drei genannten und ideal miteinander harmonierenden Elemente die Muskulatur sowie die Wirbelsäule im Schlaf optimal entspannen und regenerieren. Da das in sich harmonische System punktuell nachgibt, nimmt der Körper stets eine gerade Liegeposition ein. Verkrampfungen und Verspannungen können auf diese Weise erst gar nicht entstehen. 
Als weiterer Vorteil gilt, gerade für ältere Personen oder Menschen, die bereits an Rückenschmerzen leiden, das höhere Einstiegsniveau. Man kommt dank komfortabler 50 bis 70 Zentimeter morgens viel leichter aus den Federn. 
Darüber hinaus lässt sich das Boxspringbett an alle Bedürfnisse und Anforderungen anpassen, sodass jeder sein ganz persönliches Nachtlager für ein bequemes Liegen kreieren kann - zur individuellen Schonung von Wirbelsäule und Bandscheiben. Zwei Schläfer mit unterschiedlichen Ansprüchen finden bei geteilter Federbox alles, was sie für eine erholsame Nachtruhe nebeneinander benötigen, damit sie diese auch genießen können.

Ein Boxspringbett sorgt nicht nur für einen entspannenden Schlaf, sondern auch für die optimale Entspannung der Rückenmuskulatur. Schmerzen im Bereich zwischen Nacken und Lenden sollten damit der Vergangenheit angehören. Zudem lässt sich dieses Nachtlager der Superlative individuell an die eigenen Bedürfnisse anpassen - mehr Komfort und Flexibilität geht nicht.

Autor: Wissen-Gesundheit Redaktion

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