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5 Tipps bei Stress im Alltag

pixabay / geralt © pixabay / geralt

Mit dem Begriff Stress wird die Belastung des Menschen durch innere und äußere Einflüsse bezeichnet. Dazu gehört vor allem zu viel Leistungsdruck im Beruf, aber auch Ärger mit Arbeitskollegen und Probleme im sozialen Umfeld schaffen Probleme. Mittlerweile ist Stress für viele Menschen zu einem ständigen Begleiter im Alltagsleben geworden. In der heutigen Konkurrenzgesellschaft sind die Stressphasen ebenfalls wesentlich länger geworden. Niemand hat mehr die Zeit, sich nach stressigen Situationen ausreichend zu entspannen. Dadurch entsteht ein Gefühl der Ohnmacht, das sich nachteilig auf die Gesundheit auswirkt. Als Folge stellen sich psychische und physische Krankheiten ein, welche das Stressniveau noch weiterhin erhöhen. Dazu zählen unter anderem Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Verspannungen im Rücken sowie Magen- und Darmbeschwerden. Mit den folgenden Tipps lässt sich besser mit Stress im Alltag umgehen:

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1. Ganz bewusst auf die Atmung achten

Wer unter Stress leidet, fühlt ein beklemmendes Gefühl im Brustkorb. Dadurch beginnt die betroffene Person ganz ungleichmäßig zu atmen, die Atemzüge finden nur oberflächlich statt. Aufgrund der mangelhaften Sauerstoffversorgung wird das Ausmaß an Stress im Körper noch verstärkt. Als Gegenmaßnahme ist bewusst auf ruhige und tiefe Atemzüge zu achten. Die Atemluft zuerst in den Bauchraum ziehen, dann weiter in die Brust und bis hinauf zu den Schulterspitzen. Dabei sollten die Atemzügen ganz gezielt in die Länge gezogen werden. Auf diese Weise beruhigen sich Körper und Geist sehr schnell. Außerdem wird der Organismus mit viel frischem Sauerstoff und neuer Energie versorgt.

2. Mit Hypnose nachhaltig Stress bewältigen

Wer auf lange Sicht Stress bewältigen möchte, für den empfiehlt sich die Hypnose als hilfreiche Maßnahme. Bei jeder Sitzung erfolgt eine gezielte Adressierung des Unterbewusstseins mit präzisen Suggestionen, so durchgeführt bei der Tiefenhypnose. Auf diese Weise lassen sich bisherige Denk- und Verhaltensmuster verändern, sodass der Körper besser mit stressigen Situationen umgehen kann.

3. Gesunden Schlafrhythmus finden

Wer vielen Stressphasen ausgesetzt, hat in der Regel Probleme mit dem persönlichen Schlafrhythmus. Aufgrund von Sorgen und Problemen gestaltet sich das Einschlafen schwierig, dazu erschwert ständiges Aufwachen das Durchschlafen in der Nacht. Deswegen ist es wichtig, auf gesunde Schlafgewohnheiten zu achten. Vor dem Schlafengehen sind aufputschende Getränke wie Alkohol, Energydrinks und Kaffee ein absolutes Tabu. Wichtig sind feste Zeiten und Rituale für das Zubettgehen und Aufstehen. Elektronische Geräte sind im Bett verboten, da das ausgestrahlte Licht und die elektromagnetische Radiation den Organismus wach halten. Dagegen wirkt das Lesen von leichter Literatur einschläfernd.

4. Feste Zeiten für Entspannung einplanen

Für den dauerhaften Abbau von Stress haben sich autogenes Training, Meditation, Tai Chi und Yoga bewährt. Dank einer regelmäßigen Ausübung kommt es zur inneren Ruhe und äußeren Ausgeglichenheit. Auch wenn es im verplanten Alltagsleben oft schwer fällt, sich dafür Zeit zu nehmen. Jedoch sollte die eigene Gesundheit stets an erster Stelle stehen.

5. Mit der richtigen Ernährung Stress abbauen

In Stressphasen fehlen dem Körper oft wichtige Nährstoffe. Dazu ernähren sich betroffene Personen in stressigen Momenten extrem schlecht, der Griff geht aus Zeitmangel häufig zu Fastfood und Süßigkeiten. Zucker und leere Kalorien ermöglichen zwar ein kurzes Energiehoch, aber im Anschluss folgt ein langes Energietief. Dagegen agieren Bananen, Kakao, Nüsse sowie Paprika als Nervennahrung und versorgen den Organismus mit lebenswichtigen Mineral- und Vitalstoffen.

Autor: Wissen-Gesundheit Redaktion

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