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CBD: Immer mehr Studien untermauern die positiven Wirkungen von Cannabidiol

pixabay / herbalhemp © pixabay / herbalhemp

CBD-Produkte finden in Deutschland immer mehr Verbreitung. Unzählige Menschen berichten von positiven Erfahrungen in verschiedensten Bereichen. Cannabidiol wirkt angstlösend, antipsychotisch, beruhigend, entzündungshemmend und schmerzstillend. Selbst viele Ärzte sind von dem natürlichen Mittel überzeugt und setzen es begleitend in der Humanmedizin ein. Während THC (Tetrahydrocannabinol), das gleichfalls aus der Hanfpflanze gewonnen wird, psychoaktive Eigenschaften aufweist, sind diese bei CBD nicht vorhanden. Aus diesem Grund ist Letzteres legal konsumier- und erwerbbar.

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Unzählige Einsatzmöglichkeiten

Mittlerweile gibt es eine große Auswahl an CBD-Produkten, darunter in Öl-, Liquid- und Kapselform. Darüber hinaus finden sich durch Cannabidiol bereicherte Getränke, sogar Süßigkeiten sind auf dem Markt. Unter anderem werden CBD-Produkte in folgenden Bereichen eingesetzt:

  • Angst-, Stress- und Panikzustände bis hin zum Burnout
  • Einschlafprobleme
  • Diabetes
  • Magen-Darm- sowie Verdauungsbeschwerden
  • Multiple Sklerose
  • Parkinson
  • Schlafstörungen

Vorteilhaft ist außerdem, dass durch den Einsatz von CBD keine Wechselwirkungen entstehen, sodass sich mit dem Stoff gleichzeitig verschiedene Beschwerden therapieren lassen. Sein angstlösender, appetitsteigernder sowie stimmungsaufhellender Effekt macht ihn deshalb auch für den Kampf gegen Aids oder Krebs interessant.

Erste wichtige Erkenntnisse über CBD gab es bereits vor Jahrzehnten

Bereits in den 60er und 70er Jahren gelang es Forschern, THC von CBD zu trennen. Der Erfolg wirkte sich günstig auf das Vorantreiben der Unterscheidung zwischen Cannabinoiden aus. Während sich THC als Rauschmittel immer weiter verbreitete, fand Cannabidiol in der Öffentlichkeit zunächst nur wenig Beachtung. Mit dem Jahrtausendwechsel stieg das Interesse der Bevölkerung jedoch nach und nach an. Zum einen trug die weitreichende Aufklärung über den Stoff dazu bei. Zum anderen gibt es unzählige Menschen, die die chemischen Mittel der Pharmaindustrie vehement ablehnen. Sie schauen sich nach alternativen Heilmethoden um, sodass CBD seinen Siegeszug antreten konnte. Ein wichtiger Meilenstein ist der zweifelsfreie Nachweis, dass der menschliche Körper über ein eigenes Endocannabinoid-System verfügt. Er wurde von Professor Allyn Howlett, die damals an der Saint-Louis-Universität im Missouri tätig war, erbracht.

Der Effekt von CBD ist allein durch unsere Cannabinoid-Rezeptoren möglich

Viele verschiedene Rezeptoren bilden das Endocannabinoid-System. Am bekanntesten sind CB1 und 2. Ersteres ist beispielsweise im zentralen Nervensystem und im Nervensystem des Darmes enthalten. CB2 befindet sich in den Zellen des menschlichen Abwehrsystems und denen, die verantwortlich für den Stoffwechsel der Knochen sind. Es ist bewiesen, dass unser Körper Cannabinoide selbst produzieren kann und mit diesen unterschiedliche Abläufe im Organismus reguliert. Beeinflusst werden zum Beispiel:

  • Abwehr- und Immunsystem
  • Ängste
  • Appetit
  • emotionale Stimmungen
  • Körpertemperatur
  • Nervosität
  • Schlaf
  • Schmerzen

Schaut man sich diese große Bandbreite an, ist die vielfältige Wirksamkeit von CBD leicht nachzuvollziehen. Weil sich die Cannabinoid-Rezeptoren auf viele verschiedene Orte im Körper verteilen, wirkt der Stoff aus der Hanfpflanze nicht nur an einer, sondern an unterschiedlichen Stellen.

Einschlafprobleme und Schlafstörungen

Viele Menschen mit Schlafproblemen oder Einschlafstörungen leiden unter Stress und seelischer sowie körperlicher Anspannung. Da CBD über eine beruhigende und entspannende Wirkung verfügt, kann es die nächtlichen Schwierigkeiten deutlich verbessern. Es gibt einige Studien zum Thema Interaktion zwischen CBD und dem menschlichen Schlaf. Die Ergebnisse zeigten definitiv auf, dass durch Cannabidiol ein besserer Schlaf erreicht werden kann. Insbesondere trägt es zu einer guten Regulierung des Nachtschlafes bei, der dadurch stabiler wird. Infolgedessen wachen Betroffene nicht so leicht durch geringe Geräusche oder von alleine auf.

Psychische Beschwerden

Laut einer Studie ist das Endocannabinoid-System eng mit unserem mentalen Wohlbefinden verknüpft. Gleichzeitig kamen Wissenschaftlicher zu der Erkenntnis, dass auch CBD mit der Psyche interagiert. Sie begründen diesen Umstand mit der direkten Einwirkung auf unser zentrales Nervensystem. Deshalb ist nicht nur eine einzige psychische Beklemmung mit Cannabidiol behandelbar, sondern es hilft bei verschiedensten Symptomen. Vorteilhaft ist gegenüber chemischen Mitteln bei der Behandlung von Stress- und Panikgefühlen bis zum Burnout, dass CBD keinerlei Nebenwirkungen mit sich bringt.

Autor: Wissen-Gesundheit Redaktion

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