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© pixabay / lograstudio

Arbeit, Familie und Hobbys unter einen Hut zu bringen kann sehr stressig sein. Daher sollten Sie sich mindestens einmal am Tag bewusst Zeit nehmen, um Ihren Stresspegel zu senken.  Bestimmte Entspannungstechniken können Stresssymptome reduzieren und Ihnen helfen, eine bessere Lebensqualität zu genießen.

Aus diesem Grund möchten wir Ihnen in diesem Artikel die besten Entspannungstechniken vorstellen, die sie selber zu Hause durchführen können.

Bei der Entspannung geht es nicht nur darum, dass Sie ihren Seelenfrieden finden oder ein Hobby ausüben. Entspannungstechniken sind eine großartige Möglichkeit, um Ihnen bei der Stressbewältigung zu helfen. Hierbei handelt es sich um einen Prozess, bei dem sie Stress in ihrem Körper abbauen, sodass sie mit einem klaren Kopf und mehr Zufriedenheit durch den Alltag gehen. Und das Beste ist, dass das erlernen grundlegende Entspannungstechniken ganz einfach und kostenlos beziehungsweise kostengünstig ist.

Meditieren

Bereits ein paar Minuten meditieren am Tag können einem helfen, Ängste abzubauen. Studien haben ergeben, dass das tägliche Meditieren die neuronale Bahn des Gehirns verändern kann, was sie wiederum widerstandsfähiger gegen Stress macht.

Das Meditieren ist ganz einfach und setzt keine körperliche Fitness voraus. Um zu meditieren, müssen Sie sich einfach aufrecht hinsetzen und beide Beine auf den Boden stellen. Sie können sich auch im Schneidersitz auf ein gemütliches Kissen setzen. Bevor sie die Meditation starten, können Sie eine beruhigende Musik einschalten und wenn Sie möchten eine Duftlampe mit einem ätherischen Öl anzünden. Schließen Sie dann die Augen, konzentrieren Sie sich auf ihre Atmung und lassen Sie sich nicht von Umgebungsgeräuschen ablenken. Atmen Sie bewusst tief ein und wieder aus. Sie können auch ihre Atemzüge zählen, wenn es ihnen dabei hilft zur inneren Ruhe zu finden.

Fokussieren Sie sich auf Ihren Atem

Bei dieser einfachen und kraftvollen Technik nehmen Sie lange, langsame und tiefe Atemzüge. Diese sind auch als die sogenannte Bauchatmung bekannt. Während sie atmen, schalten Sie ihren Geist sanft von ablenken Gedanken und Empfindungen ab.

Die Atemfokussierung kann Ihnen dabei Auf eine positive Weise helfen, sich auf ihren Körper zu konzentrieren. Das Beste ist, dass Sie diese Übung in wirklich jeder Alltagssituation ausführen können. Dabei ist es ganz gleich, ob Sie sich in dem Büro auf der Arbeit befinden, kochen, fernsehen oder gerade NetBet Online Sportwetten Deutschland abschließen.

Menschen mit gesundheitlichen Problemen, denen es schwerfällt zu atmen, sollten vor Beginn dieser Entspannungstechnik mit dem behandelnden Arzt sprechen.

Yoga, Tai Chi und Qi Gong

Diese drei alten Entspannungstechniken kombinieren die rhythmische Atmung  mit einer Reihe von Körperhaltungen oder fließenden Bewegungen. Diese Künste sind anstrengender als die Meditation oder das einfache atmen, denn die körperlichen Aspekte dieser Praktiken bieten einen mentalen Fokus, der sie von alltäglichen Gedanken und Sorgen ablenken kann.

Außerdem verbessern Sie zum Beispiel mit Yoga Ihre Flexibilität, ihr Gleichgewicht und sie bauen neue Muskeln auf. Sollten Sie sportlich nicht aktiv sein, können diese drei Entspannungstechniken zu einer großen Herausforderung werden. Fangen Sie daher erst mal mit leichten Übungen an.

Beobachtung des Körpers (Bodyscan)

Bei dieser Technik konzentrieren Sie sich sowohl auf ihren Atem, als auch auf die Entspannung der Muskeln. Zuerst legen sie ihren Fokus ein paar Minuten auf Ihre tiefen Atemzüge. Danach konzentrieren Sie sich jeweils auf einem Körperteil oder eine Muskelgruppe und lösen mental jede körperliche Spannung, die sie dort spüren. Diese Art der Entspannung kann Ihnen helfen, ihr Bewusstsein für die Verbindung zwischen Geist und Körper zu stärken.

Autor: Wissen-Gesundheit Redaktion