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Die besten Tipps gegen Stress

pixabay / geralt © pixabay / geralt

Stress ist in unserer hektischen Zeit für viele Menschen zum ständigen Begleiter geworden. Wir sind ihm allerdings nicht hilflos ausgeliefert. Neben Mitteln aus der Haus- und Naturmedizin helfen auch unterschiedliche Verhaltensweisen, um gegen den Stress vorzugehen. Wir zeigen, was wirklich hilft.

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Natur- und Heilmittel gegen den Stress

Die schlechteste Möglichkeit, um gegen den Stress vorzugehen ist, ihn zu ignorieren. Der zweitschlechteste Weg ist die Behandlung mit Medikamenten, die langfristig zu gesundheitlichen Schäden und in die Abhängigkeit führen können.

Als besonders hilfreich hat sich hingegen beispielsweise Lavendel erwiesen. Das in der Pflanze enthaltene Linalool sorgt für die Drosselung von stresserregenden Botenstoffen. Empfehlenswert ist ein wöchentliches Entspannungsbad aus getrockneten Lavendelblüten oder der Einsatz ätherischer Öle, die das Raumklima entscheidend verändern können.

Studien haben ergeben, dass auch CBD-Öl eine stresslindernde Wirkung hat. Der Grund dafür ist, dass CBD einen Einfluss auf das das Endocannabinoid-System im menschlichen Gehirn hat und dabei hilft, die Balance aufrecht zu erhalten.

Die Zusammensetzung der Wirkstoffe Farnesol und Hesperidin in Lindenblüten beruhigt ebenfalls die Nerven bei stressbedingten Angstzuständen. Gegen den Stress helfen beispielsweise zehn Gramm Lindenblüten-Kraut aus der Apotheke, das in heißem Wasser aufgelöst und mit etwas Honig versetzt drei Mal täglich getrunken werden sollte.

Die besten Anti-Stress-Tipps

Um dem Stress entgegenzuwirken, ist es zusätzlich sinnvoll, jede Möglichkeit zur Bewegung zu nützen. Denn dadurch wird die Durchblutung des Gehirns angeregt und es können sich vermehrt Synapsen bilden. Deshalb sollte stets die Treppe statt dem Fahrstuhl verwendet werden. Auch Meetings müssen nicht immer im Sitzen stattfinden, sondern können auch in Form eines kleinen Spaziergangs abgehalten werden.

Um die Stress-Spirale zu unterbrechen, helfen oftmals schon winzige Pausen. Für die Regeneration ist es beispielsweise schon ausreichend, das Fenster zu öffnen und ein paar Mal kräftig durchzuatmen. Alternativ dazu empfiehlt es sich, zwischendurch einfach ein lustiges YouTube-Video anzusehen, denn intensives Lachen verbessert die Blutzirkulation.

Große Probleme werden oft schon kleiner, wenn darüber gesprochen wird. Deshalb empfiehlt es sich, einen guten und vertrauensvollen Zuhörer zu suchen, dem man in regelmäßigen Abständen sein Herz ausschütten kann. Wichtig ist darüber hinaus, unter den Arbeitstag einen klaren Schlussstrich zu ziehen. Das funktioniert beispielsweise durch bewusste Rituale wie das Herunterfahren des PC´s.

Autor: Wissen-Gesundheit Redaktion

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