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© pixabay / panajiotis

Neue Gesundheitstrends werden beinahe täglich geboren. Was sich allerdings verändert hat ist die Geschwindigkeit, mit der solche Trends kommuniziert werden. Vor allem die Verbreitung dieser Trends durch die sozialen Medien haben wir einen Aufschwung zu verdanken. Ein Grund für die große Akzeptanz neuer Gesundheitstrends ist die Qualität von Fotos. Instagram hat als Medium dazu beigetragen, dass die Fotos in den Mittelpunkt des Interesses gerückt sind. Durch die Verbreitung von Fotos steigt das Interesse an dem Thema. Viele Seitenbetreiber versuchen, mit Six-Packs und fitten Menschen zu posten und bringen die Diät-Form aus dem neuen Gesundheitstrend damit in Verbindung. Dass die Akzeptanz eines solchen Fotos vielleicht besser ist, wenn es am Strand von Miami Beach aufgenommen wurde, wirkt einleuchtend. Aber nicht nur die Online-Welt profitiert von diesem Trend.

Verbindung zwischen realer und virtueller Welt als riesige Marktchance

Interessant ist die Verlinkung der Online-Welt mit der realen Welt, indem man das Fotoformat wirksam ins Zentrum rückt. Die Grenzen zwischen virtueller und realer Welt vermengen sich immer mehr. Besonders gut erkennt man dies anhand der virtuellen Datenbrillen, mit denen in Echtzeit mit anderen Menschen kommuniziert werden kann. Der Austausch von wertvollen Informationen ist naheliegend und so wird auch über neue Gesundheitstrend auf diese Weise kommuniziert. Fotos finden nicht nur den Weg ins Netz, sondern verbinden Menschen in der realen Welt. Zum neuesten Trend zählt das Aufstellen von Fotoboxen bei großen Events, um die Gruppenzugehörigkeit zu zelebrieren.

Die Fotobox als Werbetrommel für neue Gesundheitsprodukte

Viele Unternehmen nutzen die Fotobox auch als Ort für ein Product Placement, indem sie zum Beispiel ein neues Diät-Supplement mit der Gruppe ablichten lassen. Die Spontanität, die hier zum Ausdruck kommt, wirkt ansteckend und kann sich leicht auf die Fans des Produkts übertragen.
Mit Hilfe einer Fotobox können somit nicht nur Produkte vermarktet, sondern auch Personen miteinander verbunden werden. Dadurch entsteht eine besondere Dynamik, die man gerne auf einen Fotobanner druckt. Viele Unternehmen nutzen auch den „Foto-im Foto-Effekt“ indem sie zum Beispiel das gesamte Spektakel in der Fotobox ablichten und ins Netz stellen. Damit dokumentiert man sehr deutlich, dass man dem Gruppenzwang erlegen ist und der Elan weit in die Welt hinausgetragen werden kann.

Autor: Wissen-Gesundheit Redaktion