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Die Bedeutung einer Pollenallergie

pixabay / cenczi © pixabay / cenczi

Eine Pollenallergie wird auch als Heuschnupfen bezeichnet und ist die häufigste Form unter den Allergien. Die Auslöser einer solchen Allergie sind Blütenstaub bzw. Pflanzenpollen in der Luft. Dies sind die eiweißhaltigen Stoffe in den Pollen. Etwa 15 Prozent der Erwachsenen in Deutschland entwickeln im Verlauf des Lebens eine solche Allergie gegen Baum-, Gräser- oder Kräuterpollen. Ein passender Imagefilm kann oftmals gut aufklären.

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Die Symptome einer Pollenallergie

Je nach Schweregrad der Symptome kann eine Pollenallergie zu Tagesmüdigkeit und Schlafstörungen führen, was Auswirkungen auf die persönliche Leistung am Arbeitsplatz haben kann. Solche Symptome der Pollenallergie belasten die Allergiker sehr und sind für die Betroffenen schwierig zu handhaben. Wird eine Allergie nicht vom Arzt behandelt, kann dieses starke Einschränkungen auf die Lebensqualität haben. Zudem stellt eine Allergie einen Risikofaktor für die Entwicklung von asthmatischen Erkrankungen dar.

Die charakteristischen Symptome einer Pollenallergie sind:

  • eine juckende Nase mit fließendem Schnupfen,
  • gerötete, tränende und juckende Augen,
  • starkes Niesen, teils über mehrere Minuten und
  • geschwollene, gereizte und trocken Augenlider

Was ist der Auslöser einer Pollenallergie?

Sie Allergene befinden sich in der Atemluft. Die Gräserpollen sind dabei ein Problem, denn die Pollen von Bäumen können etwa 500 Kilometer weit fliegen. Bedingt durch den Klimawandel blüht die Haselnuss oftmals bereits im Winter und die Gräserpollen fliegen bis in den Herbst hinein, sodass der Zeitraum für die Beschwerden für Allergiker besonders lang ist.

Pollenflug vorhersagen und Polflugkalender helfen den Allergikern, sich auf die erhöhte Belastung einzustellen und auf diese Weise die Beschwerden zu vermindern. Zudem gibt es Apps, die den Allergikern helfen kann, den Alltag mit der bestehenden Allergie leichter zu gestalten.

Die Therapie bei einer Pollenallergie

Die Pollenallergie muss auf jeden Fall ärztlich abgeklärt und behandelt werden. Die Betroffenen werden je nach Schweregrad behandelt. Eine Therapie besteht aus mehreren Abschnitten. Dies sind die Allergenvermeidung, die Behandlung der Ursachen und die Therapie der Symptome. Unterschiedliche Medikamente kommen bei der Therapie der Pollenallergie zum zur Anwendung. Diese reichen von klassischen Antihistaminen bis hin zu Kortisonpräparaten.

Bei dieser Hyposensibilisierung wird der Organismus des Menschen in Toleranz geübt, damit dieser die Allergieverursacher nicht mehr in hohem Maße bekämpft.

Autor: Wissen-Gesundheit Redaktion

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