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Natürliche Mittel zur Genesung von Hunden

pixabay / kim_hester © pixabay / kim_hester

Ähnlich wie in der Humanmedizin ist auch der Fortschritt in der Veterinärmedizin verantwortlich dafür, dass die Behandlung heute um einiges besser ist, als es noch vor einigen Jahrzehnten der Fall war.  Und wiederum anders als noch vor einigen Jahrzehnten sind heute Hunde mehr und mehr in der Zivilisation angekommen und daher auch von Krankheiten betroffen, die in der Vergangenheit noch nicht so verbreitet waren. Hierzu zählen beispielsweise Probleme mit den Hüften oder Arthrose.

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Auf der Suche nach Alternativen

Selbst wenn die Behandlungsmöglichkeiten heute sehr viel besser sind, so gehen viele Tierfreunde dennoch dazu über und probieren außerdem alte Hausmittel wie zum Beispiel Melisse. Hanfkrautextrakt für Hunde stellt eine weitere pflanzliche Alternative zu den herkömmlichen Medikamenten dar.

Viele Rezepturen mit pflanzlichen Mitteln können kleinere Blessuren und Wehwehchen beheben, ohne das zur chemischen Keule gegriffen werden muss. Dabei sollen alternative Heilmethoden keinesfalls in Konkurrenz zur klassischen Tiermedizin stehen. Eher sollen sie als gute Ergänzung gesehen werden.

Bewährte Hausmittel für Hunde

Nicht alle Hausmittel, die für Menschen infrage kommen, sind auch für Hunde nützlich. Doch welche Hausmittel können auch bei Hunden zum Einsatz kommen?

Da wäre zum einen Olivenöl. Olivenöl wird schon seit der Antike als Heilmittel geschätzt. Schon zu damaligen Zeiten kam es als Heilmittel bei Entzündungen, bei der Zahnpflege und bei der Behandlung von Geschwüren zum Einsatz. Bei Hunden hilf Olivenöl bei trockener Haut, schuppigem Fell und Haarausfall. Auch eine Entzündung im Ohr kann mit Olivenöl ergänzend behandelt werden. Hierfür einfach einige Tropen lauwarmes Öl in das Ohr des Hundes träufeln.

Neben Olivenöl sind auch Karotten ein gutes Mittel zur Gesunderhaltung von Hunden. Karotten haben eine wurmtreibende Wirkung. Außerdem können die Vierbeiner rohe Möhren knabbern und entfernen dabei ganz nebenbei eventuellen Zahnbelag. Leidet der Hund an Appetitlosigkeit oder Verdauungsbeschwerden, dann kann es helfen, wenn man einige geraspelte Möhren unter das normale Futter mischt.

Auch die Wirksamkeit von Apfelessig wird schon seit Jahrhunderten geschätzt. Die entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung des Apfelessigs können sich Hundebesitzer zunutze machen. Bei Hunden kann Apfelessig zur Behandlung von Insektenstichen oder kleineren Verbrennungen zum Einsatz kommen.

Autor: Wissen-Gesundheit Redaktion

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