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Fit bleiben mit Ü50: Worauf kommt es an?

pixabay / silviarita © pixabay / silviarita

Im Alter verändert sich der menschliche Körper von Jahr zu Jahr, das ist kein Geheimnis. Böse Zungen würden sagen: Es geht abwärts. Doch das muss nicht unbedingt stimmen, denn wer auf sich und seinen Körper achtet, der kann aus jeder Lebensphase das Beste machen. Ü50 zu sein wird so einer Chance, zu reifen und den Alltag bewusster zu gestalten. Das kann sogar lebensverlängernd wirken, bedeutet aber auf jeden Fall, mehr Lebensqualität für sich zu erobern.

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Ein Körper, der bereits ein halbes Jahrhundert oder mehr hinter sich hat, kann gar nicht mehr dieselbe Leistung bringen wie noch vor zehn, zwanzig oder gar dreißig Jahren. Dementsprechend sollten Ü50er nicht zu viel von sich verlangen, an ihrem tatsächlichen Gesundheits- und Leistungsstand anknüpfen, ohne in Utopien zu verfallen. Trotzdem tut ein guter Spritzer Ehrgeiz gut, denn er treibt an und motiviert, vielleicht doch noch mehr zu erreichen als die umgebende Gesellschaft erwartet.

Fitness für Körper und Gehirn: ein Einstieg

Im ersten Schritt geht es darum, den Körper und das Gehirn fit zu halten, vielleicht sogar noch eine Steigerung zu erreichen, die sich sogar positiv auf die berufliche Karriere niederschlagen kann. Bestimmte Sportarten eignen sich besonders gut, um mit über 50 damit zu beginnen, dazu gehört unter anderem das Schwimmen. Die Bewegung im Wasser schont die Gelenke, stärkt aber die Muskeln und den Kreislauf. Professionell geführte Wassergymnastikkurse, aber auch ein entspanntes tägliches Rundenschwimmen sorgen dafür, dass Seele und Körper zueinanderfinden. Die Gesundheit profitiert, die Ausdauer wächst, die Zufriedenheit gedeiht. Auch (tägliches) Walking, vielleicht sogar im Wald, bewirkt eine Verbesserung des Allgemeinbefindens, aber Achtung: Anfänger sollten sich von einem Experten in den richtigen Bewegungsablauf einweisen lassen, um nichts falsch zu machen.

Neue, herausfordernde Aufgaben sind gut für das Gehirn

Das Gehirn profitiert besonders stark, wenn es mit neuen Aufgaben konfrontiert wird. Abseits der eingefahrenen Bahnen warten nicht nur interessante Abenteuer, sondern auch stärkende Fitnessübungen für die grauen Zellen. Einige Menschen möchten zum Beispiel mit Ü50 zum ersten Mal im Leben einen Casino Bonus nutzen, um das Glücksspielterrain für sich zu erobern. Mithilfe dieser Boni zahlen sie extra-wenig oder sogar gar nichts ein, können erste Schritte auf dem neuen Parkett wagen und vielleicht sogar eine echte Auszahlung erhalten. Bei Vegasslotsonline sind ausschließlich virtuelle Spielstätten mit gültiger Lizenz gelistet, damit sich niemand in zwielichtige Bereiche verirrt. Schließlich soll dieser Ausflug Freude bereiten und dem Gehirntraining dienen, nicht ins Abseits führen.

Das Angenehme spielerisch mit dem Nützlichen verbinden

Wem das dann doch zu abenteuerlich ist, der fragt im Freundeskreis herum, ob Interesse für gemeinsame Spieleabende besteht. In lockerer, fröhlicher Runde ist es besonders angenehm, herausfordernde Brett- und Kartenspiele zu spielen, die dem Gehirn ein kräftiges Upgrade verleihen. Sogar ganz einfache Pantomime- und Spaßspiele wie "Das Nilpferd auf der Achterbahn" können in dieser Hinsicht förderlich sein, weil sie kreativ und erfinderischer machen: ein wichtiges Merkmal für gut fließende Hirnströme und hohe Intelligenz. Sehr viel ruhiger geht es in der gemeinsamen Skat- oder Pokerrunde zu, hier wird die strategische Ader aktiv und wächst zu einem breiten Strom, der sich hoffentlich auch in anderen Lebensbereichen positiv niederschlägt. Das gilt für jedes Alter.

Die gesunde Ernährung für reife Menschen

Zum Abschluss fehlen noch ein paar Tipps zur gesunden Ernährung, denn nur mit einer ausgewogenen Vitamin- und Nährstoffzufuhr lässt sich Gesundheit auch im gesetzten Alter längerfristig erhalten. Spätestens ab dem Alter von 50 Jahren ergibt es sehr viel Sinn, den Fettanteil der Nahrung deutlich zu senken, weil dieser zahlreiche Erkrankungsrisiken birgt. Höchstens 30 Prozent aller Kalorien sollten in Form von Fetten an den Mann oder die Frau geraten, das heißt, dass der übliche gesunde Speiseplan nicht mehr als 75 Gramm enthält. Wer noch dazu die gesättigten Fettsäuren stark reduziert und sie durch ungesättigte Fette ersetzt, eröffnet seinem Körper weiteres Gesundungspotenzial. Das Herz-Kreislaufsystem nimmt diese Umstellung dankend an, die Blutfettwerte sinken und das schädliche LDL-Cholesterin geht stark zurück.

Im Gegenzug lohnt es sich, mehr Omega-3-Fettsäuren auf dem Teller zu haben, das hauptsächlich aus Fischöl stammt. Diese Säuren haben einen positiven Effekt auf die Blutdruckwerte und tun den grauen Zellen gut. Schon ein bis zwei Fischmahlzeiten in der Woche reichen aus, um Erfolge zu erzielen. Mehr ist natürlich immer möglich. Ähnlich steht es ums Trinken, denn viele Menschen vergessen, sich über den Tag mit genügend Wasser zu versorgen. Es lohnt sich, immer ein Glas frisches Nass bereitzustellen, das erfrischt nicht nur, sondern beugt auch der Dehydrierung des Gehirns vor.

Autor: Wissen-Gesundheit Redaktion

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