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Mit Meditation zu neuem Lebensschwung finden

pixabay / Schäferle © pixabay / Schäferle

Grundsätzlich existieren viele verschiedene Meditationstheorien, die auf verschiedenen hinduistischen oder buddhistischen Ansätzen beruhen. Daraus haben sich die unterschiedlichsten Meditationsarten im Laufe der Zeit entwickelt. Hinsichtlich ihrer Wirkung gibt es unterschiedliche Ausprägungen. Letztlich ist die Art und Weise, wie jemand die Meditationsmethoden benutzt, auch ein sehr individueller Zugang. Vom Prinzip her betrachtet, handelt es sich beim Meditieren um einen theoretischen Ansatz, dass eingefahrene emotionale Reaktionsmuster neu zu erlernen. Wir sind als Menschen Gewohnheitstiere und erlernen uns im Laufe unseres Lebens falsche Muster an, die unserer Gesundheit schaden. Die Meditation dient dazu, diese Reaktionsmuster wieder neu zu erlernen, sodass wir auf ein gesundes Leben zurückblicken können. Es geht um einen langfristigen Ansatz, der die Häufigkeit und auch Stärke von negativen Auswirkungen des Alltags besser abfedern lassen. Ebenso soll erreicht werden, dass wir die Emotionen zu stark ins Negative spüren können.

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Gewinnen Sie positive Lebensenergie wieder

Es soll also dahingehend auch eine negative Reaktion merklich verhindert werden. Nach einer erfolgreichen Meditationseinheit können wir uns mit unserem Leben und Alltagssorgen neu orientieren. Wir schaffen den Umgang mit Gefühlen besser und können diese neu in unser Leben eingliedern. Vor allem wirkt die Meditation positiv auf unsere Persönlichkeit. Es gibt viele Studien darüber, wie sich Meditation bei uns auswirkt. Insbesondere zeigen empirische Studienergebnisse, dass sich das Ausmaß der Konzentrationsfähigkeit verbessert. Man merkt dies zum Beispiel anhand der Fähigkeit, dass sich das eben Erlernte bei Studierenden besser im Gehirn verfestigen kann. Man kann daraus ableiten, dass das Meditieren eine tägliche Aufgabe ist. Selbst bei einem stressigen Tagesablauf sollten Sie dafür Zeit finden, damit Sie die volle positive Wirkung von Meditationsmethoden spüren können. Den Einstieg in die Meditationstechnik finden Sie am ehesten durch erfahrene Lehrer.

Die verschiedenen Meditationsarten erlernen

In Corona-Zeiten bieten sich auch viele Online-Angebote dazu an, die Ihnen die verschiedenen Meditationsarten näherbringen können. Wenn Sie mit einer geringen Erwartungshaltung in einen Kurs gehen, dann profitieren Sie vermutlich am meisten daraus. Zu den bekanntesten Meditationsarten zählen etwa die Meditation wie im Zen-Buddhismus, die Achtsamkeitsmeditation oder die Meditation für mehr Liebe. Ebenso mischen sich viele Yoga-Methoden darunter. Zu der bekanntesten Form dieser Art zählt etwa das Kundalini Yoga.

Autor: Wissen-Gesundheit Redaktion

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