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Diagnose Krebs - Therapieansätze, damit Sie schnell wieder gesund werden

pixabay / PDPics © pixabay / PDPics

Die Diagnose Krebs ist eine Diagnose, die niemand gerne hören will. Meist erfolgt die Diagnose auch nur durch Zufall durch scheinbar harmlose Kopfschmerzen oder ein kleines Knötchen oder der Krebs wird sehr spät entdeckt.
Aber mit dieser Krankheit sind Sie nicht alleine. Krebs ist eine der am meisten verbreiteten Krankheiten und durchaus auch heilbar.

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Bei der Krankheit Krebs wuchern die körpereigenen Zellen unkontrolliert und greifen gesundes Gewebe an. Durch diesen Vorgang entsteht ein Tumor. Nicht jeder Tumor ist automatisch bösartig. Es gibt auch gutartige Tumore oder Geschwülste. Bösartige Tumore werden als Krebs bezeichnet. Durch die natürliche Zellteilung teilen sich auch diese bösartigen Zellen und verbreiten sich im Körper. Die Zellteilung der gesunden Zellen erfolgt leider meist langsamer, wodurch der Krebs nicht vom eigenen Körper gestoppt werden kann. An genau diesem Punkt setzt die Medizin an und es wird versucht mittels Strahlentherapie die bösartigen Zellen zu minimieren und zu zerstören.

Behandlungsmöglichkeiten von Krebs

Eine weitere Behandlungsart ist die Chemotherapie. Diese verhindert das Wachstum der bösartigen Zellen. Die Chemotherapie erfolgt mittels Medikamenten und wird meist mit einer Operation kombiniert, bei der der Tumor und das umgebende Gewebe entfernt werden.
Mittlerweile gibt es auch schon die Möglichkeit einer gezielten Therapie. Mittels Medikamenten werden die speziellen Eigenschaften des Tumors bekämpft, sodass er abstirbt, die gesunden Zellen jedoch erhalten bleiben.
Die Immuntherapie stärken das eigene Immunsystem, damit dieses die Krebszellen erkennt und gezielt gegen diese vorgeht.
Die neueste Methode der Krebstherapie ist die CAR T-Zellen-Therapie. Abwehrzellen werden dem Patienten entnommen und verändert, um sich gegen die Krebszellen richten zu können. Die veränderten Zellen werden dem Patienten wieder eingesetzt und bestenfalls greifen die T-Zellen den Krebs an.
All diese Therapien sind - abhängig vom Patienten - mit Nebenwirkungen verbunden. Oft werden zur Unterdrückung dieser Schmerzmittel verabreicht oder Patienten suchen alternative Behandlungsmethoden.

alternative Behandlungsmethoden

Dabei spielt Vitamin C eine wichtige Rolle. Ursprünglich als Infusion einmal täglich verabreicht, ist nun die Einnahme des liposomalen Vitamin Cs in oraler Form möglich. Der Einsatz einer hochdosierten Vitamin C Therapie kann mit einer Chemotherapie oder Strahlentherapie kombiniert werden, aber auch im Vorfeld alleine zur Anwendung kommen. Dabei ist jedoch auf strenge Diät zu achten. Der Verzicht auf tierisches Eiweiß und Zucker ist einerseits ein Muss und andererseits muss das Immunsystem aufgebaut werden. Frischgepresste Gemüsesäfte sind ein guter Vitaminlieferant.
Zusätzlich wird durch die orale Vitamin C Therapie dieses Vitamin dem Körper zugeführt und stärkt das Immunsystem. Gleichzeitig sorgt das Vitamin C aber auch dafür, dass die Sauerstoffproduktion im Körper vermehrt wird. Dadurch wird den Krebszellen der Nährboden entzogen, da sich diese nur in einer sauerstoffarmen Umgebung vermehren können. Studien haben gezeigt, dass diese 4 Punkte (Vitamin C, Smoothies und weglassen von Zucker und tierischem Eiweiß) die Grundpfeiler für eine erfolgversprechende Therapie ausmachen.
Ein Liposom wird als Transportmittel für Vitamin C eingesetzt. Da die Struktur der Zellmembran ähnelt, kann das Liposom das Vitamin C ohne Verluste transportieren. Man kann sie als Wundermittel bezeichnen, um Medikamente schnell und effektiv an den Bestimmungsort zu transportieren.

Über diese Behandlungsmöglichkeit von Krebs sind keine Nebenwirkungen bekannt, zumal es sich um natürliche in der Natur vorkommende Stoffe handelt, die den Körper nicht schädigen, sondern aufbauen.

Autor: Wissen-Gesundheit Redaktion

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