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Dampfgenuss mit dem Vaporizer

pixabay / lindsayfox CC0 © pixabay / lindsayfox CC0

Immer mehr Menschen greifen zur E-Zigarette, um sich das Rauchen von klassischen Zigaretten abzugewöhnen. Auch Vaporizer stehen dabei hoch im Kurs. Allerdings sind Letztere nicht als Alternative zur Rauchentwöhnung anzusehen. Im Gegensatz zur E-Zigarette “verdampft” der Vaporizer Kräuter, Öle oder andere pflanzliche Stoffe und löst damit die gesunden Wirkstoffe heraus. Dadurch werden weniger Schadstoffe erzeugt.

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Mehr Dampf als Rauch

In der Öffentlichkeit sind sie häufig zu sehen: Raucher, die an ihrer Elektrozigarette ziehen und einen dichten, aromatischen Rauch ausstoßen. Dieser entsteht bekanntlich durch das Verdampfen des Liquids. Zur Rauchentwöhnung wird hier üblicherweise ein nikotinhaltiges Liquid genutzt. Schließlich fordert die Nikotinabhängigkeit immer noch mehr als 300 Todesopfer allein in Deutschland – am Tag! Im Gegensatz dazu "raucht" der Nutzer eines Vaporizers nicht, er "dampft". Denn mit ihm werden hauptsächlich Kräuter verwendet. Dieser werden zerkleinert in einen Topf gegeben und wenn die richtige Temperatur erreicht ist, kann der Dampf inhaliert werden. Es entstehen also keine Verbrennungsstoffe und die damit verbundenen Schadstoffe.

Insofern ist es kaum verwunderlich, dass es immer mehr der Vaporizer auf dem Markt angeboten werden. Wer sich für einen solchen interessiert, der sollte sich aktuelle und neue Modelle ansehen, oder den Mighty+ Vaporizer mit viel Zubehör und Ersatzteilen kaufen. Denn mit einem solchen Gerät bekommt der Nutzer das volle Aroma aus Kräutern, Ölen oder Wachsen und dampft, ohne seine Gesundheit damit etwa so zu belasten, wie es eine klassische Zigarette oder auch eine E-Zigarette tut. Denn der Vaporizer wurde konzipiert, um eine Verbrennung unnötig zu machen. Viel mehr kommt moderne Technik zum Einsatz, die die Kräuter auf eine ideale Temperatur bringt. Dabei werden die aromatischen Komponenten freigesetzt und über den Dampf inhaliert.

Hierzu setzen Hersteller generell eine von zwei Techniken ein. Entweder handelt es sich um einen konvektiven oder konduktiven Vaporizer. Bei Ersterem wird die Luft um die Kräuter herum erwärmt, um die Aromen zu lösen. Bei Letzterem hingegen die Oberfläche. Diese haben allerdings einen "Nachteil". Denn der Inhalt sollte möglichst umgerührt oder geschüttelt werden, damit in der Kammer, in der sich die Kräuter befinden, nichts anbrennt.

Therapeutischer Einsatz

Ein weiterer Unterschied zwischen E-Zigaretten und Vaporizern mit Hinblick auf die Gesundheit findet sich bei medizinischen Substanzen. Hier können weder Elektrozigaretten noch die immer beliebteren E-Shishas helfen. Beide eignen sich zwar hervorragend für den reinen Genuss oder als Tabakentzug. Wer allerdings bestimmte CBD-haltige Hanfprodukte gesundheitlich unbedenklich konsumiert, für den ist der Vaporizer die gesündere Option. Abseits von diesen Produkten gibt es mittlerweile eine Vielzahl von anderen Heilkräutern, die sich problemlos mit einem Gerät wie dem eingangs erwähnten Mighty Plus nutzen lassen.

Entsprechend existieren heute Vaporizer, die von der Krankenkasse anteilige bezuschusst werden, wenn sie therapeutischen Zwecken dienen. Denn mit Ihnen lassen sich nach wissenschaftlichen Erkenntnissen Erkältungen, aber auch Unruhezustände ohne großes Risiko behandeln.

Interessante Kräuter sind:

Hopfen:

Dieser wird häufig im Zusammenhang mit Angststörungen, Schlafproblemen und Unruhe konsumiert.

Melisse:

Ihr wird nachgesagt, dass sie eine positive Wirkung auf Anspannungen und Aufgeregtheit hat.

Lavendel:

Der Lavendel gilt als äußerst beruhigend. Ebenso sind viele von seiner antiseptischen Wirkung überzeugt.

Salbei:

Schon als duftender Tee enthält er antibakterielle Substanzen und wirkt entzündungshemmend. Ebenso kann er lindernd bei Husten wirken.

Kamille:

Das Hausmittel bei Erkältung, Magen-Darm-Problemen oder Husten hilft ebenfalls in einem Vaporizer.

Autor: Wissen-Gesundheit Redaktion

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