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Das optimale Schlafzimmer

pixabay / keresi72 © pixabay / keresi72

Schlaf ist extrem wichtig. Ohne ihn könnte der Körper nicht richtig funktionieren und man könnte seinen Alltag nicht voller Energie bestreiten. Wer gut schlafen möchte, benötigt einen schönen und bequemen Schlafplatz, besser natürlich noch ein Schlafzimmer. Doch wie kann man die eigenen vier Wände so optimieren, dass am Ende ein optimales Schlafzimmer dabei herauskommt?

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Guter Schlaf ist teuer

Am besten ist der Schlaf für den Körper, wenn man tief und fest schläft und dann am Morgen frisch in den Tag starten kann. Wer allerdings abends auf der Couch einschläft, dann nach einiger Zeit ins Bett geht und versucht weiterzuschlafen, hat meistens schlechte Chancen auf einen insgesamt sehr wohltuenden Schlaf. Grundsätzlich geht es darum, die Umgebung bestmöglich an die Anforderungen anzupassen, die der Körper für den Schlaf braucht.

Maßnahmen für besseren Schlaf

Wer im Schlafzimmer gut schlafen möchte, sollte sich generell in diesem Zimmer wohlfühlen. Das hat sehr viel mit den verwendeten Möbeln, aber auch mit der Farbe der Wand zu tun. Wer sich nach einem neuen Bett oder schönen Schränken umschaut, kann bei Sleeping Art fündig werden. Die Wandfarbe hingegen sollte nicht zu aufreizend sein, daher empfehlen sich kühle Töne wie Grau oder Weiß. Das wirkt beruhigend auf den Körper und stört nicht beim Einschlafprozess. In Sachen Temperatur ist erwiesen, dass der Körper am besten zur Ruhe kommt, wenn es im Raum ca. 16 bis 18 Grad sind. Dabei ist darauf zu achten, dass es weder zu kalt noch zu warm ist, denn dann ist der Körper in einer Art Stresssituation und kann sich nicht auf den Schlaf fokussieren. Ein weiterer Tipp ist Dunkelheit, denn sobald es größere Lichtquellen im Schlafzimmer gibt, signalisiert das dem Körper, dass die Sonne aufgeht und hindert ihn daran, in den Tiefschlaf zu gelangen. Ein völlig dunkles Zimmer fördert dagegen einen angenehmen Schlaf.

Luftfeuchtigkeit regulieren

Nur die wenigsten werden wissen, dass ein Mensch in der Nacht in etwa einen halben Liter Wasser verliert. In erster Linie passiert das über die Atmung, aber auch über die Haut durch Schweiß. Wenn es im Schlafzimmer zu trocken ist, werden auch die eigenen Atemwege schnell austrocknen, was sogar zu Erkrankungen führen kann. Der Verlust von Flüssigkeit hat auch negative Auswirkungen auf den Stoffwechsel und die Erholung des Körpers. Es empfiehlt sich, vor dem Schlafengehen noch einmal ordentlich durchzulüften. Im Sommer oder wenn es draußen nicht zu kalt ist, kann man auch mit geöffnetem Fenster schlafen, was für eine ständige Regulierung der Luftfeuchtigkeit sorgt. Wer gerade im Winter mit zu trockenem Mund erwacht, könnte auch über einen Luftbefeuchter nachdenken. Mit diesem kann man dafür sorgen, dass im Schlafzimmer mit 40-45% eine optimale Luftfeuchtigkeit vorliegt.

Keine Pflanzen im Schlafzimmer

Pflanzen machen optisch viel mehr, allerdings sollte man sie besser nicht im Schlafzimmer platzieren, da sie ständig den Sauerstoff in Anspruch nehmen und gleichzeitig Kohlendioxid ausstoßen. Sowohl das eine als auch das andere sorgt dafür, dass wir schlechter schlafen. Hinzu kommt, dass sich auf Pflanzen vermehrt Staub ansammelt, der aufgewirbelt in die Atemwege gelangen und ebenfalls den Schlaf verschlechtern kann.

Autor: Wissen-Gesundheit Redaktion

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