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Wissenswertes zum Thema Haartransplantation

pixabay / kalhh © pixabay / kalhh

Schönes und volles Haar gilt bereits seit Jahrhunderten als Symbol für Jugendlichkeit, Gesundheit und Vitalität. Allerdings ist eine große Anzahl der Menschen vor allem in fortschreitendem Alter von einem zunehmenden Ausfall der Haare betroffen, was nicht selten mit einer großen Belastung für die Psyche einhergeht.

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Zwar ist im Handel heute eine Vielzahl von Mitteln und Produkten zu finden, welche gegen den Haarausfall wirken sollen, allerdings gibt es nur wenige Fälle, in denen ihre Wirksamkeit durch die Wissenschaft tatsächlich belegt werden konnte. Damit sich die Behandlung als wirklich fundiert zeigt, ist eine kontinuierliche Anwendung nötig. Auf eine langwierige Behandlung kann jedoch verzichtet werden, wenn sich die Betroffenen für eine Haartransplantation entscheiden, die wirklich überzeugende Ergebnisse liefert. Eine umfassende Beratung zu diesem Thema ist unter https://andreas-kraemer.com/at zu finden.

Die Eigenhaartransplantation stellt einen chirurgischen Eingriff da. Bei diesem werden an die Stellen, an denen keine Haare mehr wachsen, gesunde Haarfollikel verpflanzt. Wissenswerte Informationen zu dem Thema liefert der folgende Beitrag.

Haartransplantation – In welchen Fällen hilft sie?

Der Verlust der Haare lässt sich sowohl bei Männern als auch bei Frauen besonders oft auf den androgenetischen Haarausfall zurückführen. Ist der Haarverlust genetisch begründet, stellt die Haartransplantation für die Betroffen in der Regel die effektivste Lösung für ihr Problem dar.

Mit der androgenetischen Alopezie geht einher, dass bei einigen Haarfollikeln eine Überempfindlichkeit gegen das Hormon DHT vorliegt. Dadurch kommt es zu einer Verkürzung der Wachstumsphase der Haare, außerdem verlieren die Haarfollikel an Größe. Diese Sensibilität tritt jedoch nicht bei allen vorhandenen Haarwurzeln auf, sodass eine Entnahme von gesunden Haarwurzeln aus anderen Körperbereichen möglich ist. Im Zuge der Haartransplantation werden diese dann in die Bereiche eingesetzt, an denen die Haare gar nicht mehr oder kaum noch wachsen.

Daneben existieren jedoch durchaus auch Formen des Haarausfalls, bei denen der gewünschte Erfolg auch bei der Eigenhaartransplantation ausbleibt. Dies gilt beispielsweise, wenn sich der Verlust der Haare auf bestimmte Hormone oder Krankheiten zurückführen lässt.

In diesem Fall würden auch die Haare, die neu verpflanzt wurden, im Laufe der Zeit ausfallen. Um sicherzustellen, dass die Haartransplantation von dem gewünschten Erfolg gekrönt wird, ist im ersten Schritt ein Stoppen des Haarausfalls nötig, damit für die anschließende Transplantation genug gesunde Haarfollikel verfügbar sind.

Für wen ist die Haartransplantation ungeeignet?

Grundsätzlich stellt die Haartransplantation für alle Menschen eine geeignete Lösung dar, die unter Haarverlust leiden, jedoch auch noch ausreichend gesunde Haare besitzen. Besonders wichtig ist es für den Erfolg der Transplantation, dass sich die entsprechenden Spenderhaare als dick und kräftig zeigen, denn nur so kann auch die Optik des Ergebnisses des Eingriffes auf ganzer Linie überzeugen.

Im Zuge der Eigenhaartransplantation wird lediglich eine neue Verteilung der Haare vorgenommen, die noch vorhanden sind. Sollten die Betroffenen somit nur noch über eine sehr geringe Menge von Resthaaren verfügen oder zeigen sich diese als sehr kraftlos und dünn, kommt eine Haartransplantation in den meisten Fällen leider nicht in Frage.

Allerdings könnte dann eine Lösung darin bestehen, anderweitige Körperhaare für die Haartransplantation zu nutzen, wie beispielsweise Rücken-, Brust- oder Barthaare. Jedoch kommt es dabei stets auf die individuelle Beschaffenheit dieser Körperbehaarung an.

Autor: Wissen-Gesundheit Redaktion

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