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Die Schmerzbehandlung der Zukunft

pixabay / whitesession © pixabay / whitesession

Jeder Mensch kommt im Laufe seines Lebens mit unangenehmen Schmerzen in Kontakt. Hauptsächlich treten dabei eher milde und diffuse Symptome auf. Wer schon einmal Kopfschmerzen hatte, wird dabei festgestellt haben, dass es nur schwierig möglich ist, den Ursprung des Schmerzes zu lokalisieren. Vielmehr kann nur vermutet werden, dass es eine Verspannung geben muss, die eine unerwünschte Veränderung der Muskelbalance zur Folge hat. Auf diese Veränderung reagiert der Körper dann meist mit Schmerzen. Um diese bekämpfen zu können, wird oftmals auf die kurzfristige und unmittelbar wirkende Therapie durch schmerzlindernde Mittel zurückgegriffen. Besonders beliebt sind hierzulande Präparate wie Ibuprofen oder Paracetamol. Da der Einsatz dieser Wirkstoffe den Nieren und der Leber einiges an Arbeit abverlangt, erscheint es sinnvoll, sie nicht zu oft zu konsumieren. Welche alternativen Lösungen sich anbieten, erfahren Sie in diesem Artikel.

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Cannabis als Heilmittel der Zukunft

Alternativ zu den chemisch hergestellten Medikamenten wie Ibuprofen oder Paracetamol setzen inzwischen viele Menschen auf Produkte mit pflanzlichem Ursprung. Eine Pflanze, welche mit äußerst schmerzlindernden Eigenschaften verbunden wird, ist die Hanfpflanze. So gibt es spezielle Öle, in denen der Wirkstoff Cannabidiol enthalten ist. Ein CBD-Öl 15 % kann somit zur Schmerzlinderung beitragen. Neben dieser positiven Eigenschaft gibt es jedoch weitere positive Eigenschaften, die das Hanfprodukt mit sich bringt. Wichtig ist dabei außerdem, zu betonen, dass keinerlei Gefahren für Abhängigkeiten bei diesen Ölen vorhanden sind. Auch eine berauschende Wirkung ist nicht realistisch. Stattdessen wird die schmerzlindernde Wirkung des Cannabis sinnvoll genutzt. Nicht umsonst werden in Deutschland inzwischen immer mehr Patienten einer Schmerztherapie durch das Rauchen von Cannabis unterzogen. Die Wirkung ist einwandfrei belegt.

Weitere Kräfte der Natur

Grundsätzlich ist es immer sinnvoll, dem Ursprung des jeweiligen Schmerzes auf den Grund zu gehen, anstatt dauerhaft nur die Symptome zu bekämpfen. So können Kopfschmerzen auch aus einer Dehydration resultieren. Manchmal reicht es deshalb schon aus, eine Menge Wasser zu trinken, um dem lästigen Begleiter zu entgehen und gleichzeitig auf Schmerzmittel verzichten zu können. Scheitert der Versuch, Kopfschmerzen durch einen ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt zu verhindern, können allerdings auch andere Methoden ausprobiert werden. So ist Ingwer beispielsweise das Allheilmittel schlechthin. Die scharfe Knolle kann nicht nur Bakterien den Garaus machen. Auch Kopfschmerzen und andere Beschwerden lassen sich wirksam bekämpfen. Studien haben ergeben, dass eine ähnliche Wirkung wie bei Ibuprofen erreicht wird. Möglicherweise lohnt sich der Einsatz auch dann, wenn eine Gürtelrose behandelt werden muss. Auch diese Virusinfektion geht mit unangenehmen Schmerzen einher, die sich niemand wünscht. Wenn Schmerzen dann wirkungsvoll bekämpft werden sollen, aber auf chemisch hergestellte Arzneimittel verzichtet werden möchte, lohnt sich vielleicht ein Blick in die Natur. Oftmals reicht dies schon aus, um eine körperschonende Linderung zu ermöglichen.

In letzter Zeit wird ein großer Fokus auf die alternativen Möglichkeiten zur Heilung von Krankheiten und zur Gesundheitsförderung gelegt. Mit dieser Entwicklung geht auch das Umsehen nach allumfassenden Schmerztherapien einher. Ob sich in Zukunft weitere Mittelchen der Natur nutzen lassen, um Menschen zu behandeln, wird sich zeigen. Dass Cannabis jedoch immer weiter als innovativer Wirkstoff zum Einsatz kommt, ist ziemlich sicher. Auch die Legalisierung der pflanzlichen Produkte in Deutschland deutet auf die Verfestigung dieser Entwicklung hin.

Autor: Wissen-Gesundheit Redaktion

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