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CBD Öl mit 5, 10, 15 oder 20 Prozent Konzentration - Wie wähle ich die richtige?

pixabay / CBD-Infos-com © pixabay / CBD-Infos-com

CBD Öl ist für viele Menschen die Lösung, wenn sie gesundheitlich nicht ganz auf der Höhe sind. Deshalb ist es auch so beliebt und wird aktuell in den Medien und online lang und breit diskutiert. Es werden Tipps gegeben, Öle getestet und Wirkungen besprochen. Eine Frage, die dabei sehr häufig auftritt, ist die nach der richtigen Dosierung – und diese hängt von der Konzentration ab.

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CBD Öl gibt es grundlegend im Bereich von 2,5 bis 20 Prozent. Welche Konzentration wirklich passt, hängt von zahlreichen Faktoren ab, die im Folgenden einmal aufgezeigt werden sollen. Doch zunächst ein wichtiger Hinweis: An erster Stelle muss immer die Qualität des Öls stehen.

CBD Öl Qualität – der wichtigste Faktor

Bevor die richtige Konzentration gefunden werden kann, muss zunächst die Qualität stimmen. Denn CBD wird aus der Hanfpflanze gewonnen. Diese ist wiederum bekannt für ihre Filterfunktion – sie nimmt viele Stoffe aus der Erde auf, in der sie gedeiht.

Wer minderwertiges CBD Öl kauft, der spart vielleicht Geld, bekommt aber auch unter Umständen ein Produkt mit Rückständen wie Schwermetallen. Deshalb sollte CBD Öl immer nur von vertrauenswürdigen Herstellern und in Bio-Qualität gekauft werden. In der EU gibt es klare Regeln für den Anbau und die Verarbeitung von Nutzhanf, weshalb man sich auf die Qualität verlassen kann.

CBD Öl Konzentration richtig wählen

Hat man einen vertrauenswürdigen Anbieter gefunden, muss sich für eine Konzentration entschieden werden. Für Neulinge und Menschen ohne größere Beschwerden kann eine geringe Konzentration von 2,5 bis 5 Prozent ideal für den Einstieg sein. Die Dosierung ist dann kinderleicht.

Je höher die Konzentration des CBD Öls, umso weniger muss davon eingenommen werden, um einen Effekt zu erreichen. Deshalb würde ein Einstieg durch CBD Öl mit 15% Konzentration unter Umständen etwas zu stark sein, wenn man vorher keine Erfahrung gemacht hat. Wer allerdings bereits mit 5% Konzentration experimentiert hat und gerne eine größere Wirkung spüren möchte, der kann mit 15 oder 20% direkt und schnell zum Ziel gelangen.

Denn: Es muss der individuelle Tagesbedarf ermittelt werden. Dieser richtet sich nach dem zu behandelnden Leiden, dem Gewicht, den Lebensumständen und danach, ob Medikamente eingenommen werden. Liegt der Tagesbedarf zum Beispiel bei 20mg, dann müsste mit einem 5% CBD Öl viel mehr eingenommen werden als mit einem 15% Öl. Deshalb empfiehlt sich eine geringe Konzentration, um den Tagesbedarf zu finden – anschließend lohnt sich der Umstieg auf eine höhere Konzentration.

CBD Fehler vermeiden

Wer auf Qualität setzt und bei der Konzentration genau hinschaut, der ist schon mal auf einem guten Weg. Allerdings gibt es trotzdem noch ein paar Anfängerfehler, die man lieber vermeiden sollte. Zum einen darf CBD Öl nicht als Ersatz für eine vom Arzt verschriebene medikamentöse Behandlung gesehen werden. CBD Öl kann potentiell das Wohlbefinden steigern, Stress reduzieren oder auch Entzündungen entgegenwirken. Aber Krankheiten werden dadurch nicht geheilt. Somit darf nicht der Fehler gemacht werden, die ärztlichen Anweisungen zu ignorieren.

Ein weiterer Fehler ist die Fehleinschätzung des Produktes. Mit CBD Öl hat man ein wundervolles Mittel, das sich hervorragend dosieren lässt. CBD Shakes, Riegel, Kaugummis oder Cremes erzielen nicht die gleiche Wirkung, da sie anders aufgenommen werden und gleichzeitig eine geringe CBD Konzentration aufweisen. Wer CBD also zur Behandlung von konkreten Problemen nutzen möchte – zum Beispiel Schlafstörungen oder Muskelkater –, der sollte lieber auf ein gut dosierbares Produkt wie CBD Öl oder CBD Kapseln setzen.

Autor: Wissen-Gesundheit Redaktion

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