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6 Tipps für besseren Schlaf
Für die körpereigenen Regenerationsprozesse und somit auch für die allgemeine Gesundheit spielt ein guter Schlaf eine essentiell. Allerdings wissen wohl die meisten Menschen ihren Schlaf erst dann wirklich zu schätzen, wenn er fehlt.
Zeigen sich das Ein- und das Durchschlafen regelmäßig problematisch, ist der nächste Tag oft bereits am Morgen verloren und den Betroffenen fällt es im Laufe der Zeit immer schwerer, ihren Alltag zu meistern. Schließlich geht mit dem Schlafmangel eine starke Müdigkeit einher, unter welcher die Reaktions- und Konzentrationsfähigkeit in hohem Maße leiden.
Die gute Nachricht ist jedoch, dass durchaus selbst etwas getan werden kann, um die Schlafqualität positiv zu beeinflussen, wie beispielsweise auf ein hochwertiges und ergonomisches Schlafkissen zu setzen. Welche Tipps außerdem im Handumdrehen dafür sorgen, dass am Abend wieder gerne das Bett aufgesucht wird, zeigt der folgende Artikel.
Eine gesunde Schlafumgebung schaffen
Eine der wichtigsten Grundvoraussetzungen, um entspannt und erholsam schlafen zu können, besteht in einer gesunden Schlafumgebung.
Diese liegt vor, wenn sich der Raum, in dem geschlafen wird, als möglichst dunkel, gut gelüftet, ruhig und richtig temperiert zeigt. Die ideale Schlaftemperatur liegt in diesem Zusammenhang bei rund 18 Grad Celsius. Daneben sollte außerdem auf eine hochwertige Matratze gesetzt werden.
Kein Koffein am Abend
Rund vier Stunden vor dem Zubettgehen ist außerdem der Verzicht auf sämtliche Getränke ratsam, die Koffein enthalten, wie beispielsweise Cola, schwarzer Tee oder Kaffee.
Daneben enthalten jedoch auch viele Medikamente den anregenden Wirkstoff, die somit ebenfalls besser am Morgen oder am Mittag eingenommen werden. Durch das Koffein findet eine Anregung der Gehirnaktivität statt, sodass der Schlaf negativ beeinflusst wird.
Die Ernährungsgewohnheiten einhalten
Bei der täglichen Ernährung sind viele Routinen zu beobachten. Werden diese Gewohnheiten jedoch aus dem Gleichgewicht gebracht, kann die Schlafqualität ebenfalls in hohem Maße leiden.
Werden so etwa kurz vor dem Zubettgehen noch sehr späte und üppige Mahlzeiten verzehrt, wird der Schlaf dadurch massiv gestört. Es ist daher ratsam, den etablierten Rhythmus beizubehalten und vor der Nachtruhe keine allzu schweren Mahlzeiten mehr zu essen.
Mit dem Rauchen aufhören
Anregend wirkt auf den Organismus jedoch nicht nur Koffein, sondern ebenfalls Nikotin. Daneben kann durch Entzugserscheinungen auch der Schlaf gestört beziehungsweise unterbrochen werden.
In der Verbesserung der Schlafqualität besteht somit ein weiteres entscheidendes Argument dafür, endlich mit dem Rauchen aufzuhören.
Regelmäßig Sport treiben
Die Gesundheit profitiert allgemein in hohem Maße von regemäßiger Bewegung und Sporteinheiten. Allerdings wird auch der Schlaf im Speziellen durch die körperliche Aktivität gefördert, Probleme kann dagegen eine übermäßige Trägheit im Alltag verursachen.
Allerdings ist zu bedenken, dass die Sporteinheiten nicht zu nah an der Schlafenszeit liegen sollten, da der Schlaf dann wiederum unter der anstrengenden Aktivität leiden kann, da diese allgemein eher anregend und wachmachend wirkt.
Vor dem Einschlafen entspannen
Um es dem Körper leichter zu machen, vor dem Schlafen zu Entspannung und Ruhe zu finden, sollten vor dem Zubettgehen außerdem keine aufregenden Filme oder Computerspiele mehr konsumiert werden.
Das Einschlafen fällt außerdem durch aufwühlende und stressige Gespräche vor dem Schlafengehen gleich wesentlich schwieriger. Diese sollten aus diesem Grund lieber auf einen anderen Zeitpunkt des Tages verschoben werden.
Autor: Wissen-Gesundheit RedaktionWeitere Themen:
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