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Zwei Drittel der Deutschen fühlen sich gestresst

pixabay / Shivmirthyu © pixabay / Shivmirthyu

Die Stressstudie „Entspann dich, Deutschland“ weist in ihrer aktuellen Ausgabe aus dem Jahr 2021 besorgniserregende Zahlen auf. Denn sie gibt an, dass sich in Deutschland zwei von drei Menschen zumindest manchmal gestresst fühlen. Mehr als ein Viertel der Befragten fühlt sich laut der Studie sogar häufig gestresst. Die Alarmglocken sollten schrillen, denn der Stress in Deutschland nimmt seit Jahren kontinuierlich zu.

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Schule, Studium und Beruf

Die Studie ist das Ergebnis einer Befragung von bundesweit 1.000 Menschen ab 18 Jahren. Dabei zeigt sich seit 2013 ein stringentes Bild: Hauptauslöser für Stress sind vor allem Schule, Studium und Beruf.

Zugenommen als Auslöser haben in den letzten beiden Jahren, wahrscheinlich auch bedingt durch die Corona-Pandemie, Konflikte in der Partnerschaft sowie die Sorge um nahe Angehörige. Insgesamt ist der Anteil der Gestressten dabei von 20 Prozent im Jahr 2013 auf 26 Prozent im Jahr 2021 gestiegen.

Auch bei den Geschlechtern gibt es einen Unterschied, denn Frauen fühlen sich laut dieser Befragung gestresster als Männer. Doch während im Jahr 2013 die Frauen noch elf Prozent vor den Männern lagen, beträgt der Unterschied im Jahr 2021 nur noch zwei Prozent.

In der Altersbetrachtung zeigt sich, dass der Stress erst gegen Ende des Erwerbslebens abnimmt. Ab einem Alter von 60 Jahren geht die Kurve deutlich nach unten.

Was tun gegen den Stress?

Die entscheidende Frage, die sich in diesem Zusammenhang stellt: Was lässt sich gegen den Stress unternehmen? Wie fast überall lassen sich entweder die Symptome oder die Ursachen behandeln.

Wer möchte, kann sich in gestressten Situationen CBD Blüten kaufen und sich einen entspannenden Tee daraus machen. Der Stress lässt sich unter anderem aber auch bei einem gemütlichen Spaziergang abbauen.

Das Wichtigste ist allerdings, den Ursachen auf den Grund zu gehen und gezielt an der Beseitigung zu arbeiten. Ist beispielsweise die Arbeit der Auslöser für den Stress, so gilt es, sich für die Zukunft realistische Ziele zu setzen und zu lernen, „Nein“ zu sagen.

Die Grundvoraussetzung für allgemeine Ausgeglichenheit ist vor allem regelmäßiger Schlaf und Essen. Darüber hinaus ist es wichtig, häufige Pausen einzulegen.

Wer es nicht schafft, selbst in sich hineinzuhören, sollte eine Zeit lang mit einem Stress-Coach arbeiten.

Autor: Wissen-Gesundheit Redaktion

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