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So bleiben Sie fit bis ins hohe Alter

pixabay / pasja1000 © pixabay / pasja1000

Die Schere wird immer größer: Der Altersdurchschnitt nimmt zu, aber die körperliche und geistige Fitness bleibt dabei oft auf der Strecke. Das sollte jedoch unbedingt vermieden werden, um nicht viele lange Jahre in Pflege leben zu müssen. Es ist doch viel schöner, sein eigenes Leben selbstbestimmt bis ins hohe Alter zu verbringen. Wie Sie dafür die Weichen optimal stellen, erfahren Sie nachfolgend.

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Demografischer Wandel: Gesund älter werden

Alle Statistiken sprechen dieselbe Sprache: Unsere Lebenserwartung steigt dank guter medizinischer Versorgung, Digitalisierung und Co. Gleichzeitig sinkt die Sterblichkeit, aber auch die Geburtenrate. Es kommen also weniger neue Menschen auf die Welt als jene, die im Rentenalter versorgt werden müssen. Das befeuert gleich zwei zukünftige Probleme: Rentensicherheit – das ist aber nicht unser Thema – sowie ein steigender Pflegebedarf.

Damit die steigende Lebenserwartung nicht parallel dazu führt, noch länger gepflegt werden zu müssen, sondern umgekehrt, ein lebenswertes und selbstbestimmtes Leben bis ins hohe Alter zu leben, braucht es dir richtige gesundheitliche Prävention zum richtigen Zeitpunkt. Dies betrifft sowohl die körperliche als auch die geistige Gesundheit. Beides ermöglicht nur in Kombination, die Jahrzehnte nach Renteneintritt würdig und selbstständig zu bewältigen.

Körperlich und geistig fit bleiben

Natürlich nehmen bestimmte Funktionen mit steigendem Alter ab – dieser Prozess beginnt sogar schon in den eigenen 30ern: Die körpereigenen Zellen erneuern sich nicht mehr so schnell, wie vormals. Oft folgen dann schon die ersten körperlichen Begleiterscheinungen: Faltenbildung, Krankheiten, Probleme im Bewegungsapparat oder psychologischer Stress. Damit sich dadurch aber nicht Ihre Lebenserwartung verkürzt oder Ihre Gesundheit nachhaltig geschädigt wird, ist es umso wichtiger präventiv zu agieren. Das gehört dazu:

  • Mentales Training: Halten Sie sich mit Lesen, rätseln, puzzeln und malen fit.
  • Körperliche Fitness: Das, was Sie in Ihrer Jugend machen, stellt die Weichen für das restliche Leben. Dennoch ist es nie zu spät mit Sport anzufangen.
  • Nahrung und Nahrungsergänzung: Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung und lassen Sie sich regelmäßig durchchecken.
  • Soziale Bindungen: Nur wer rausgeht und etwas unternimmt, hat auch langfristig eine gesunde Psyche.

Wenn es dann doch mal Unterstützung braucht, kann es sinnvoll sein, einen Pflegegrad zu beantragen und so zum Beispiel auch einen Pflegedienst in Frankfurt in Anspruch zu nehmen.

Autor: Wissen-Gesundheit Redaktion

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