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Mündliche und schriftliche Überlieferungen für Wohlbefinden

Wohlbefinden im Körper und Geist ist ein Lebensziel, dem jeder Mensch nachjagt. Manche Tipps sind dabei hilfreich und werden durch Hörensagen weitergegeben. Andere, beispielsweise von Oma aufgeschrieben, bergen einen wahren Schatz an vergessenen Reichtümern für Gesundheit und Glück.
Und doch wussten die Alten vieles besser
Harte Arbeit verlangt nach einer deftigen Mahlzeit. Dementsprechend deftig ist bis heute Omas Hausmannskost. »Sauerkraut füllt die Haut, macht die Wangen rot«, sollte früher Kinder vom gesunden Gemüse überzeugen und beweist bis heute die Gesundkraft für die menschliche Verdauung in fermentierten Lebensmitteln. Dagegen ist die Weisheit der Alten »Bitter ist gesund« bei mangelnder Erfahrung mit Pflanzen vorsichtig zu betrachten. Weltumspannend richtig bleibt die Erkenntnis »One apple a day keeps the doctor away«, nämlich über die antioxidativen Inhaltsstoffe in Äpfeln und anderen Obstsorten.
Mündliches Rezept: Für Wohlbefinden ausgewogen ernähren
In Zeiten starker körperlicher Anstrengung war ausgewogene Ernährung für viele Menschen Luxus. Allerdings konnten Landbauern über saisonabhängige Selbstversorgung ihre Ernährung dem Nährstoffbedarf nach Aktivität und Jahreszeit anpassen. Auch in einer Zeit mit weniger Bewegung dürfen gern Essensgewohnheiten von einst befolgt werden. So würde es nichts schaden, wäre auch heute der Sonntagsbraten einzige Fleisch für die Familie in einer ganzen Woche. Vitamine als Beilage hielten sie dennoch gesund und stark.
Mündlich im Trend: Fitnesstipps und immer neues Superfood
Der Nährwert von Pflanzen wird in der heutigen, ernährungsbewussten Zeit neu entdeckt. Die Steckrübe, einst Winterfutter für Rehe und Stallhasen, liegt jetzt hübsch drapiert auf den Menütellern in Sternerestaurants. Das Internet ist voll von immer neuen Tipps für Fitness und Nährstoffversorgung, oft von tropischen Pflanzen oder hierzulande als Unkraut bekannten Gewächsen. Hühner beispielsweise stürzen sich kreischend auf Vogelmiere, wenn die Menschen sie ausrupfen. Sie enthält Mineralsalze und seltene Mikronährstoffe. Diese wirken auch beim Menschen lindernd bei Juckreiz, blutstillend und wundheilend.
Schriftliche Empfehlungen für Hilfe zum Wohlbefinden
Den Menschen gibt es höchstens selten, der ständig den Bestzustand seines Wohlbefindens erreicht. Aber dazu beitragen kann eine Mischung aus dem Befolgen von Hausmannstipps und etwas Unterstützung durch Nahrungsmittelergänzungen. Für die Extraversorgung in Stresszeiten oder zur Unterstützung der Genesung findet sich in der Online Apotheke regelmäßig Nachschub für die Hausapotheke. Wer sich über Wirkung und Wechselwirkung mit verordneten Medikamenten unsicher ist, sollte sich für seine online gefundenen Favoriten eine Empfehlung des Hausarztes aussprechen lassen.
Omas Rezeptbüchlein als verbriefte Empfehlung für Wohlbefinden
In mancherlei Hinsicht wirkt Omas Rezeptbüchlein fremdartig. Trotzdem lohnt sich ein Blick, vor allem zu persönlichen Notizen jenseits der Mengenangaben und Zubereitungsbeschreibung. Dort stehen oft kleine Vermerke wie »Rettichsaft für Julias Husten am 10.12. angesetzt«, »letzte Holunderblüten am 15.06. für Eugens Husten zum Tee getrocknet« oder »Quark kaufen – letzter für Opas Kniepackung verbraucht« haben an ihrer Gültigkeit für wirksame Hausmittel bis heute nichts verloren. Bei aller Liebe für Trends schadet es also nicht, dem Rat der Alten zu folgen.
Fazit:
Individuelle Vorstellungen von Wohlbefinden sind so unterschiedlich wie Empfehlungen, um es zu erreichen. Neue Trends empfehlen Superfoods, wechselnde Trend-Workouts und allerlei mehr für dieses Ziel. An der Gültigkeit der Überlieferungen aus Omas Zeiten und deren Wirksamkeit für heute verstandenes Wohlbefinden hat sich zwischen allen Trends und Tipps nichts geändert.
