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Wie sieht ein gesunder Ernährungsplan aus?

pixabay / silviarita © pixabay / silviarita

Viele Menschen schaffen es kaum, zwischen Familie, Haushalt und dem Job noch ausreichend Zeit für eine gesunde Ernährung zu finden.

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Im Grunde ist es jedoch gar nicht so schwer, den Ernährungsplan gesund und ausgewogen zu gestalten, auch, wenn dafür im Alltag nicht allzu viel Zeit zur Verfügung steht. Worauf bei der Erstellung eines solchen Plans zu achten ist und welche gängigen Fehler vermieden werden sollten, erklärt der folgende Artikel.

Die Bedeutung einer gesunden Ernährung

Wird der Ernährungsplan gesund und ausgewogen gestaltet, stellt dies sicher, dass der Organismus mit sämtlichen essentiellen Nährstoffen, wie Mineralien und Vitaminen, versorgt wird.

Darüber hinaus wirkt eine gesunde Ernährung vorbeugend dagegen, über die Nahrung zu viel Salz, Fett und Zucker aufzunehmen. Das Risiko für ein gesundheitsgefährdendes Übergewicht sinkt dadurch maßgeblich.

Darauf kommt es bei einer ausgewogenen Ernährung an

Welche Anzahl an Mahlzeiten pro Tag verzehrt werden sollte, richtet sich vor allem nach den individuellen Bedürfnissen. Wesentlich wichtiger ist es dabei, dass stets die persönliche Energiebilanz berücksichtigt wird.

Menschen, die sich am Morgen beispielsweise kaum dazu durchringen können, etwas zu essen, sollten dies spätestens am Vormittag nachholen. Wird dann etwa ein leichter Joghurt verzehrt, profitiert die Konzentrationsfähigkeit dadurch bereits in hohem Maße.

Daneben lassen sich jedoch einige grundlegende Faktoren ausmachen, die für eine gesunde und ausgewogene Ernährung von Bedeutung sind. Dazu gehört zum Beispiel, die Ernährung möglichst abwechslungsreich zu gestalten. Daneben sollten pro Tag laut der Empfehlung von Experten mindestens 250 Gramm Obst und 400 Gramm Gemüse verzehrt werden, zu welchem ebenfalls Hülsenfrüchte gezählt werden.

Im Bereich der Kohlenhydratversorgung sollte besonders auf Vollkornprodukte zurückgegriffen werden, denn diese sorgen für ein länger anhaltendes Sättigungsgefühl und zeigen sich generell gegenüber Weißmehl-Produkten als nährstoffreicher.

Zu viel Zucker ist im Zuge einer gesunden Ernährung unbedingt zu vermeiden. Besonders zu achten ist in diesem Zusammenhang auf zugesetzten Zucker, der etwa in großen Mengen in Pizza, Fruchtjoghurt, Saucen oder Fruchtsäften zu finden ist. Daneben sollte auch mit Salz grundsätzlich sparsam umgegangen werden – maximal sind sechs Gramm pro Tag erlaubt. Allerdings sind große Mengen Salz auch in verarbeiteten Produkten enthalten, wie Fleisch, Käse, Brot oder Wurst.

Den idealen Ernährungsplan für die Gesundheit zusammenstellen

Im Durchschnitt beträgt der Energiebedarf eines erwachsenen Menschen 2.000 Kilokalorien. Ein gesunder Ernährungsplan könnte dann etwa so aussehen, dass zum Frühstück Haferflocken mit Obst verzehrt werden. Ergänzen lassen sich diese mit ein paar Samen und Nüssen.

Zum Mittag landen dann Hülsenfrüchte, wie Sojabohnen, Kichererbsen, Bohnen oder Linsen auf dem Teller. Für das Garnieren eignet sich unter anderem ein wenig Fetakäse. Die Beilagen bestehen dann in rund 200 Gramm Gemüse, beispielsweise in Rote Beete, Blumenkohl oder Brokkoli. Auch ein Beilagen-Salat ist für das Mittagessen in hohem Maße zu empfehlen. Als gesunder Nachtisch eignet sich Obst.

Auch am Abend muss im Rahmen einer gesunden Ernährung nicht auf eine leckere Mahlzeit verzichtet werden. Bestehen kann diese zum Beispiel aus zwei großen Scheiben Vollkornbrot mit Frischkäse oder einem pflanzlichen Aufstrich. Auf Gemüse sollte auch in den späten Stunden des Tages noch gesetzt werden, etwa in Form von Gurke, Paprika oder Kohlrabi.

Autor: Wissen-Gesundheit Redaktion

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