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Daran erkennen Sie eine gute Thaimassage
Wenn der Alltag einen zu überwältigen droht und alle Lasten über einen zusammen sinken, ist es ratsam, erholende und gesundheitsfördernde Aktivitäten auszuüben. Thaimassagen eignen sich dabei besonders gut, um den Körper mit neuer Energie wieder aufzuladen und frisch in den Tag zu starten. Dabei sollten einige Anforderungen beachtet werden, damit eine entspannende und gesundheitsfördernde Massage stattfinden kann.
Die Anforderungen an eine gute Praxis
Bevor Sie sich für eine Thaimassage entschließen, sollten Sie sich sicher sein, dass die von Ihnen gewählte Praxis auch entsprechenden Anforderungen genügt. Denn eine Thaimassage wird besonders druckvoll mit Daumen und Ellenbogen ausgeübt. Wenn dies von Masseuren mit mangelnden Fachkenntnissen durchgeführt wird, können die Beschwerden nicht wirksam behandelt werden, sondern im schlimmsten Fall sogar neue Verletzungen hervorrufen. Daher sind einige Kriterien zu überprüfen, bevor Sie eine Massage buchen.
Zunächst sollten Sie sich über den Ausbildungsgrad informieren lassen. Im Massagestudio hängende Zertifikate mit anerkannten Abschlüssen sind dabei hilfreich. Auch die Erfahrung ist ein wichtiger Faktor, besonders wenn bereits individuelle Beschwerden bestehen. Fachliche Weiterbildungen steigern die Qualität.
Weitere dringend zu beachtende Aspekte sind die Hygienestandards, die Produkte und Mittel sowie das generelle Ambiente. Befragen Sie Freunde und Familie für Empfehlungen und führen Sie Ihre eigene Recherche durch. Eine entsprechende Praxis mit hohen Qualitätsstandards finden Sie zum Beispiel bei Kittys Thaimassage.
Wie wirkt sich eine Massage auf meine Beschwerden aus?
Thaimassagen sind darauf ausgelegt, mittels Druck und Streching den Blutfluss anzuregen und die Versorgung von Nerven, Muskeln, Sehnen und Bändern zu verbessern. Konkret bedeutet das, dass sich Verhärtungen lösen und Schmerzen gelindert werden. Gelenke können also wieder frei bewegt werden, ohne Schmerzen zu verspüren. Die Massage ist dabei sehr individuell und auf die speziellen Bedürfnisse des Einzelnen ausgelegt. Wenn Sie etwaige Beschwerden oder besonders empfindliche Stellen haben, sollten Sie dies dem Masseur vorher mitteilen. Dieser richtet die Massage entsprechend auf Ihre Bedürfnisse aus.
Ein Unterschied zur herkömmlichen Wellnessmassage besteht vor allem darin, dass bei der Thaimassage nicht nur das körperliche, sondern auch das geistige Wohlempfinden im Vordergrund steht. Ziel ist es, Körper und Geist wieder in Einklang zu bringen. Abgedunkelte Räume, warme Lichtquellen und sanfte Musik können hierbei einen großen Beitrag leisten.
Thaimassagen sind darauf ausgelegt, mittels Druck und Streching den Blutfluss anzuregen und die Versorgung von Nerven, Muskeln, Sehnen und Bändern zu verbessern. Konkret bedeutet das, dass sich Verhärtungen lösen und Schmerzen gelindert werden. Gelenke können also wieder frei bewegt werden, ohne Schmerzen zu verspüren.
Eine Thaimassage ist sehr individuell und auf die speziellen Bedürfnisse des Einzelnen ausgelegt. Schmerzen in umliegenden Bereichen werden ebenso behandelt. Thaimassagen sind grundsätzlich dazu geeignet, verschiedene Probleme am Körper lösen zu lassen und lassen somit viel Spielraum für die potentiellen Patienten. Wenn Sie etwaige Beschwerden oder besonders empfindliche Stellen haben, sollten Sie dies dem Masseur vorher mitteilen. Dieser richtet die Massage entsprechend auf Ihre Bedürfnisse aus.
Autor: Wissen-Gesundheit RedaktionWeitere Themen:
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