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Das produktive und effektive Arbeiten

Der Begriff „Produktivität“ stellt in der heutigen Zeit einen wichtigen Faktor dar. Doch produktiv zu sein, bedeutet nicht zwangsläufig auch, so viele Aufgaben wie möglich zu erledigen. Insbesondere nicht innerhalb kürzester Zeit. Wahre Produktivität bedeutet vielmehr, wichtige Arbeiten effektiv zu absolvieren und weniger Zeit in nebensächliche Tätigkeiten zu investieren. Wer seine eigene Produktivität steigern möchte, sollte also den Fokus auf die Arbeiten und Tätigkeiten legen, die wirklich von Bedeutung sind. Gleichzeitig sollte die allgemeine Belastung reduziert werden. Wie das geht und wie man innerhalb kürzester Zeit eine Steigerung der eigenen Produktivität verzeichnen kann, erfahren Sie hier.
Welche Faktoren haben eine negative Auswirkung?
Es gibt Faktoren, die einen positiven Einfluss auf die eigene Produktivität haben. Das bedeutet aber auch, dass es negative Faktoren gibt, die zu einem Leistungsabfall führen können. Vornehmlich Ablenkungen stellen hierbei einen nicht außer Acht zulassenden Aspekt dar. Dabei ist es zweitrangig, ob es sich um Ablenkungen im privaten oder im beruflichen Bereich handelt. Wer seine Arbeitsproduktivität steigern möchte, sollte zuallererst potenzielle Störfaktoren ermitteln. Störfaktoren wirken sich negativ auf die eigene Konzentration aus, wodurch sich das produktive sowie kreative Arbeiten als äußerst schwierig erweisen kann. In den eigenen vier Wänden gibt es sehr viele Ablenkungsmöglichkeiten, aufgrund dessen fällt es vielen Menschen schwer, von zu Hause aus zu arbeiten. Ist eine gute Arbeitsumgebung nicht vorhanden, kann jede Tätigkeit zu einer großen Belastung und Anstrengung werden. Zu den Störfaktoren in den eigenen vier Wänden können die Hausarbeit oder aber auch der Fernseher zählen. Viele berufstätige Menschen haben zudem Kinder oder Haustiere, auch sie können eine gewisse Ablenkung darstellen. Nun müssen aber nicht gleich alle Ablenkungen aus der Welt geschaffen werden. Vielmehr sollte auf den richtigen Umgang geachtet werden.
Es kann sehr hilfreich sein, seine Arbeiten auf eine andere Tageszeit zu verschieben. In den Abendstunden kehrt in den meisten Haushalten allmählich Ruhe ein. Diese Ruhe kann unter anderem dafür genutzt werden, um produktiver und effektiver seinen Arbeiten nachzugehen. Manchmal ist das aber nicht möglich, denn nicht alle Tätigkeiten können in den späten Abendstunden erledigt werden. In diesem Fall sollte eine angenehme Arbeitsatmosphäre geschaffen werden. Tipps und Tricks für das effiziente Arbeiten im Home-Office können hierbei helfen.
Eine klare Aufgabenteilung anstreben
Die eigene Produktivität wird bei vielen Menschen, aufgrund zu vieler Aufgaben, geschmälert. Damit dies jedoch erst gar nicht eintritt, sollte eine klare Aufgabenteilung angestrebt werden. Zudem kann es hilfreich sein, eine Liste mit allen Aufgaben anzufertigen. Ganz oben sollten die Aufgaben aufgelistet sein, welche den höchsten Stellenwert haben. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass am Ende der Liste Tätigkeiten stehen, die nicht so bedeutend sind oder noch warten können. Des Weiteren gibt es verschiedene Bereiche, die keine Rundumbetreuung benötigen. Im Hinblick auf die Arbeitsproduktivität im beruflichen Kontext, handelt es sich hierbei um Aufgaben, die zu einem Wachstum des Unternehmens führen. Clevere Marketingstrategien für ein erfolgreiches Unternehmen agieren meist vollkommen eigenständig. Ein klassisches Beispiel stellen die sogenannten Backlinks dar. In den letzten Jahren haben sie an Bedeutung gewonnen und sind aus dem Internet nicht mehr wegzudenken. Viele Unternehmen verwenden in ihren Texten und Artikeln bestimmte Verlinkungen. Dabei gilt es jedoch zwischen positiven und negativen Verlinkungen zu unterscheiden. Positive und seriöse Links tragen nicht nur zu einer erhöhten Reichweite, sondern langfristig auch zu einer Umsatzsteigerung bei. Um im Online-Ranking zu steigen und neue Kunden sowie Geschäftspartner zu gewinnen, müssen Sie also gar nicht viel tun. Mit der Hilfe von einer professionellen Unterstützung sparen Sie nicht nur Zeit, sondern auch wertvolle Kraft, die für andere Arbeiten benötigt wird.
Gestärkt in die Arbeitswoche starten
Neben der richtigen Arbeitsatmosphäre und dem Reduzieren von Ablenkungen, stellt aber auch die eigene Gesundheit einen ausschlaggebenden Faktor dar. Die mentale Gesundheit hat einen großen Einfluss auf die eigene Produktivität. Hierfür ist es unerlässlich, dass die mentale Gesundheit gefördert und gestärkt wird. Ruhe sowie Zeit der Regeneration können eine positive Wirkung auf die menschliche Psyche haben. Zudem bedarf es manchmal gar nicht viel, denn oftmals genügt eine heiße Tasse Kaffee, um wieder zu Kräften zu kommen. Doch auch eine gute Schlafqualität ist wichtig, denn sie entscheidet darüber, ob wir am Morgen ausgeruht oder erschöpft aufstehen. Während des Schlafens regeneriert sich der Körper, ein schlechter Schlaf kann diesen Prozess jedoch erschweren. Aufgrund dessen ist es entscheidend, ob der Schlaf erholsam ist oder nicht. Guter Schlaf kann mit nur wenigen Veränderungen gefördert werden. Und bei einer konsequenten Umsetzung kann die positive Wirkung bereits nach kürzester Zeit verspürt werden. Dabei handelt es sich nicht nur um positive Auswirkungen auf die Psyche, sondern auch auf den Körper. Bei einer dauerhaften und hohen Belastung sind körperliche Beschwerden leider keine Seltenheit. Rückschmerzen oder starke Schmerzen in den Füßen sind nur einige der körperlichen Beschwerden, die auftreten können. Infolgedessen wird zusätzlich die eigene Arbeitsproduktivität geschmälert, da der Fokus auf den körperlichen Blessuren liegt. Um nun die eigene Produktivität langfristig und effektiv steigern zu können, sollte neben der Arbeitsteilung sowie dem Reduzieren von Ablenkungen ein besonderes Augenmerk auf die eigene Gesundheit gelegt werden.
Autor: Wissen-Gesundheit Redaktion