Anzeige:
Anzeige:
News

Stress und seine negativen Folgen

pexels / andrew-neel © pexels / andrew-neel

Unter einem erhöhten Stresspensum litten die meisten Menschen schon einmal. In der Regel verschwindet es nach kurzer Zeit wieder. Dass das aber längst nicht mehr zutrifft, bekommen immer mehr Personen zu spüren. Ein erhöhtes Stresspensum gehört heutzutage fast schon zum guten Ton. Umfangreiche Verpflichtungen, gesellschaftliche Ansprüche sowie die berufliche Karriere tragen dazu bei, dass das Stressniveau kontinuierlich steigt. Eine Reduktion des Ganzen scheint nicht in Sicht zu sein. Eher das Gegenteil ist der Fall, denn die Gesellschaft befindet sich in einem konstanten Wandel und wird überdies zunehmend schnelllebiger. Wer nicht das Schlusslicht bilden möchte, muss funktionieren und mithalten. Das wiederum löst erneuten Stress aus. Dabei ist ein erhöhtes Stresspensum keinesfalls zu unterschätzen. Stress hat gravierende Folgen und kann krank machen. 

Anzeige:

Psychische Erkrankungen und die geminderte Lebensfreude

Permanenter Stress kann ganz unterschiedliche Folgen haben. Zudem spielt die eigene Wahrnehmung stets eine wichtige Rolle. Einige Menschen kommen mit einem erhöhten Stresspensum gut zurecht, negative Folgen tragen sie nicht davon. Das trifft aber nur zu, wenn das Pensum nur temporär ist. Dauerhafter Stress schlägt sich in den meisten Fällen negativ auf die Gesundheit nieder. Häufig schleichen sich langsam psychische Problemlagen ein. Zumal Stress auch ein Auslöser einer Depression sein kann. Depressionen, Angstzustände sowie ein Burn-out können als Ursache ein hohes Stresspensum haben. Betroffene fühlen sich schlapp und erschöpft. Zudem wird die eigene Lebensfreude gemindert, wodurch sich die Lebensqualität verschlechtert.

Anfängliche Symptome werden gerne kleingeredet. Dabei sollte man eine psychische Veränderung keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen. Wird nicht gehandelt, verschlechtert sich der Gesundheitszustand. Menschen, die unter einer Depression leiden, können oftmals selbst die normalen Dinge nicht mehr tun. Sobald erste Anzeichen auftreten, sollte gehandelt werden. Hierbei ist es entscheidend zu wissen, was genau Stress auslöst. Größtenteils können kleinere Veränderungen zu einer Verbesserung beitragen.

Sollte das nicht möglich sein, hilft nur noch Abstand. Abstand gewinnt man gut durch eine Kur. Eine Kur zu beantragen und diese schlussendlich auch bewilligt zu bekommen, erfordert Zeit, Geduld und Kraft. Dinge, die Betroffene häufig nicht haben und das ist auch vollkommen in Ordnung. Ein Wellnessurlaub als Alternative zur Kur weist dieselben Vorteile auf und schafft schnelle Erleichterung. Während eines Wellnessurlaubs agiert man selbstbestimmt und unabhängig. Erholungssuchende entscheiden selbst, was sie tun möchten und was ihnen vielleicht zu viel ist. Zudem kann die Zeit selbst eingeteilt werden. Strikte Programme und Verpflichtungen gibt es nicht. Ein Wellnessurlaub ist Balsam für die Seele und hilft dabei, wieder zu neuen Kräften zu kommen. Erholung und Entspannung nehmen Ängste und Sorgen. 

Woran erkennt man ein erhöhtes Stresspensum?

Dominieren im eigenen Alltag Stress, Hektik und Druck, können die Beschwerden ganz unterschiedlich ausfallen. Neben psychischen Beeinträchtigungen erkennt man zu viel Stress unter anderem auch an unruhigen Nächten und Schlafstörungen. Die Gedanken kreisen und der Kopf kommt nicht zur Ruhe. Selbst während des Schlafens machen wir uns Gedanken und können dadurch schlecht oder gar nicht schlafen. Je minderwertiger der Schlaf ist, desto höher ist die Stressanfälligkeit.

Eine innere Unruhe sowie allgemeine Rastlosigkeit können ebenfalls auf Stress hindeuten. Manchmal ist aber auch das genaue Gegenteil der Fall. Betroffene haben keine Energie mehr, fühlen sich ausgelaugt und weisen eine Antriebslosigkeit auf. 

Autor: Wissen Gesundheit - Redaktion

Newsletter Abbonieren



D-Run

D-RUN

D-RUN

D-RUN ist eine Doku-Soap, in der Menschen mit Diabets ihr Leben verändern und mit Hilfe eines Expertenteams sportlich aktiv werden. Erfahren Sie mehr!



Wissen-Gesundheit im Netz

socials




loader