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Wie kann CBD die Gesundheit positiv beeinflussen? - Was ist CBD genau?

pixabay / NickyPe © pixabay / NickyPe

CBD ist ein Wirkstoff, der aus der Hanfpflanze gewonnen und mittlerweile vermehrt im Bereich der Gesundheit eingesetzt wird. Beim CBD handelt es sich nicht um den Stoff THC, der eine berauschende Wirkung hat. Das CBD wirkt vor allem beruhigend und schmerzlindernd und kann daher bei den unterschiedlichsten Beschwerden eingesetzt werden. Es gibt einige Produkte, die frei im Internet oder der Apotheke erhältlich sind, in anderen Fällen erhält man vom Arzt ein Rezept und wichtige Hinweise zur Dosierung und Anwendung.

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Wie wird das CBD eingenommen?

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, das CBD einzunehmen - hier kommt es auf die Art des Produkts an. Zum Beispiel gibt es Öl, das entweder direkt unter die Zunge gegeben oder mit Wasser verdünnt getrunken werden kann. Die orale Einnahme eignet sich, wenn es um körperliche und innere Beschwerden wie zum Beispiel Bauchschmerzen geht. Es gibt auch CBD Gummies mit Geschmack, die einfach gekauft werden können.
Daneben lässt sich das CBD auch äußerlich anwenden, wenn es um kleine Wunden oder Entzündungen geht. Hier eignet sich ebenfalls das Öl, das auf der entsprechenden Stelle einmassiert wird. Daneben ist CBD in einigen Salben und Cremes enthalten, die nicht nur eine heilende, sondern auch eine pflegende Funktion haben.
Wichtig bei CBD Produkten ist die Qualität. Die Marke Cannalin ist bekannt für ihre hohe getestete und bestätigte Qualität sowie die große Produktauswahl.

CBD bei psychischen Problemen

Ein Bereich, in dem CBD immer häufiger zum Einsatz kommt, sind Psychotherapien. Hier ist es sehr wichtig, das CBD nur in Absprache mit dem behandelnden Therapeuten einzunehmen und die Wirkung genau zu beobachten und zu kontrollieren. Das CBD kann unter anderem entspannen und Stress reduzieren sowie dabei helfen, Ängste in den Griff zu bekommen. Der Wirkstoff darf aber niemals als einzige Maßnahme eingesetzt werden, sondern sollte immer in Kombination mit professioneller Hilfe verschrieben werden.
Wenn man im Alltag häufig unruhig ist oder Ereignisse anstehen, die einem Angst und Sorgen bereiten, kann das CBD zur Beruhigung eingenommen werden. Merkt man allerdings, dass die psychischen Belastungen größer werden oder nicht mehr verschwinden, muss ein Arzt oder Therapeut aufgesucht werden.

CBD bei Problemen mit der Verdauung

Verdauungsprobleme sind keine Seltenheit und treten vor allem in stressigen Situationen, bei Lebensmittelunverträglichkeiten oder bei Frauen, die ihre Periode haben, auf. Das CBD kann auf der einen Seite die Schmerzen lindern, auf der einen Seite aber auch die Verdauung unterstützen und die Probleme lösen. Auch durch die entzündungshemmende Wirkung kann es zu einer Linderung der Beschwerden kommen, weswegen Produkte mit CBD vermehrt bei chronischen Darmerkrankungen eingesetzt werden.

CBD als Hilfe bei Migräne

Es gibt sehr viele Menschen, die unter Migräne leiden und leider nur wenige Möglichkeiten, gegen die Beschwerden anzugehen. Allerdings berichten einige betroffene Personen, dass das CBD die Schmerzen und Beschwerden der Migräne lindern und sogar die Dauer der Schübe verkürzen kann. Vor allem die starken Kopfschmerzen, die eines der häufigsten Symptome von Migräne sind, kann das CBD reduzieren. Oft kommt das Öl hier zum Einsatz, aber auch die Gummies oder andere Präparate können ausprobiert werden.

Autor: Wissen-Gesundheit Redaktion

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