Anzeige:
Anzeige:
News

5 Tipps für mehr Selbstliebe auf Ihrer Wellnessreise

unsplash / anthony-tran © unsplash / anthony-tran

Selbstliebe, Wellness und Achtsamkeit sind keine kurzzeitigen Trends. In der heutigen schnelllebigen Welt ist es fast schon ein Muss, ab und zu mal den Gang runterzuschalten, sich selbst zu hegen und zu pflegen. Viele Menschen sehen die Vorteile, die mit ein wenig mehr Selbstfürsorge einhergehen. Selbstliebe und Wellness sind keine Luxusgüter. Man kann sie wunderbar mit den folgenden fünf Tipps in den Alltag integrieren.

Anzeige:

Tipp 1: Gesunde Ernährung

Eine ausgeglichene und gesunde Ernährung ist direkt mit dem Wohlbefinden verbunden. Weniger Fertiggerichte, mehr selbst kochen und frische Zutaten verarbeiten werden schnell eine bemerkenswerte Veränderung zeigen. Man fühlt sich aktiver und energiegeladen und beugt gleichzeitig vielen Wohlstandskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Problemen und Diabetes vor.
Ausreichend Flüssigkeit ohne viel Zucker darf nicht fehlen. Für diejenigen, die keine Zeit haben, den Kochlöffel in der Woche zu schwingen, empfiehlt es sich, einfach am Wochenende für die Woche vorzukochen. Es gibt in vielen Städten aber mittlerweile auch Lieferdienste, die sich auf gesunde Ernährung spezialisiert haben.

Tipp 2: Slow Beauty-Schönheitsritual

Slow Beauty Rituale sind eigentlich nichts anderes als sich etwas Zeit für sich zu nehmen, wenn es um die Morgenroutine oder Abendroutine geht. Gesichtsreinigung, Massagen, Öle und Cremes bester Qualität gehören natürlich dazu. Man kann sich die Geschenksets, die mit Cremes, Parfums und Ölen bestückt sind, auch mal selber schenken, um sich für eine harte Woche zu belohnen.
Bei Slow Beauty geht es darum, sich gezielt auf die Körperpflege zu konzentrieren und alles drum herum einfach auf stumm schalten. Damit wird es viel einfacher, sich auf den bevorstehenden Tag vorzubereiten oder einen langen Tag noch einmal Revue passieren zu lassen.

Tipp 3: Auszeit von der Digitalwelt

Wellness mit Handy, das geht nicht. Auch wenn das Smartphone in vieler Hinsicht eine Alltagshilfe ist, nimmt die Nutzung bei vielen zu viel Raum ein. Einfach mal das Handy für einige Stunden ausschalten kann Wunder in Sachen Stressreduktion bewirken. Damit reguliert sich auch der Hormonhaushalt des Körpers, denn Stress ist der Auslöser für viel Unwohlsein.
Mit kleinen kontinuierlichen Veränderungen merkt man schnell die positiven Effekte. Ohne Handy mit dem Hund Gassi zu gehen, gezielt das Handy ausschalten und ein Buch lesen oder einem anderen Hobby nachgehen, sind unkomplizierte Ideen, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen.

Tipp 4: Ausschlafen

Wer regelmäßigem Schlafmangel ausgesetzt ist, merkt schnell, wie die Geduld nachlässt und der Körper ab einem gewissen Punkt einfach nicht mehr mitmachen will. Schlaf wird von vielen unterschätzt. Dabei ist diese Zeit für das Wohlbefinden besonders wichtig. Acht Stunden pro Nacht sind ideal. Das schaffen heute jedoch die wenigsten.
Für ein schnelles Einschlafen ohne Grübeln sorgt eine Abendroutine, die bei der Körperpflege anfängt und bei einem guten Buch aufhört. Idealerweise verzichtet man auf die Nutzung von Handy, Fernseher und Laptop vor dem direkten Einschlafen, denn das künstliche Licht hilft wenig, abzuschalten und zur Ruhe zu kommen.

Tipp 5: Meditieren

Meditation ist ein Wundermittel in Sachen Selbstpflege und Wellness. Dabei muss es sich nicht unbedingt um stundenlanges Stillsitzen handeln. Schon mit wenigen Minuten am Morgen vor dem Tagestrubel und/ oder am Abend, um zu entspannen, können deutliche Veränderungen bringen.

Fazit

Mit kleinen, doch stetigen Veränderungen lässt sich auch in einen hektischen Alltag eine Routine zaubern, die der Anfang einer Wellnessreise sein kann. Die gesteigerte Selbstfürsorge führt automatisch zu einem besseren Wohlbefinden und zu mehr Zufriedenheit.

Autor: Wissen-Gesundheit Redaktion

Newsletter Abbonieren



D-Run

D-RUN

D-RUN

D-RUN ist eine Doku-Soap, in der Menschen mit Diabets ihr Leben verändern und mit Hilfe eines Expertenteams sportlich aktiv werden. Erfahren Sie mehr!



Wissen-Gesundheit im Netz

socials




loader