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Treppensteigen statt Aufzug

Mit dem Essen nehmen wir Kalorien zu uns. Das ist allgemein bekannt.

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Wer nun trotz gutem Essen nicht zunehmen will, der muss einfach ein paar Kalorien mehr verbrennen, sprich verarbeiten, als er zu sich nimmt.
Das wissen auch die meisten, aber verhalten sich nicht entsprechend. Ein Killerargument lautet dabei immer „ich habe keine Zeit, täglich 30 Minuten zu walken oder zu joggen“.

Das muss auch gar nicht so lange sein, wenn wir andere Möglichkeiten eben auch nutzen, uns zu bewegen, und dazu gehört eben auch Treppe statt Aufzug oder Rolltreppe.

Neben dem Kalorienverbrauch werden auch Herz und Kreislauf sowie die Hirndurchblutung angekurbelt und die Oberschenkel- und Gesäßmuskulatur trainiert.

Aber wer hätte gedacht, dass man mit einem Meiden von Fahrstühlen und Rolltreppen auch geistig fit bleibt? Wissenschaftler der Sporthochschule Köln haben im Tierexperiment jetzt gezeigt, dass Treppensteigen auch die Gehirntätigkeit anregt. In der Folge kommt es zu einer verbesserten Durchblutung und sogar zur Synapsenbildung.

Synapsen sind die Stellen, wo Nervenreize, Informationen von Zelle zu Zelle übertragen werden. Je mehr Synapsen, desto mehr Leistung, nicht nur im körperlichen Bereich, sondern auch im geistigen!

Weiter empfehlen die Sportpädagogen aus Köln auch das Treppensteigen zum Stressabbau: Wer Ärger im Büro hat oder sich überfordert fühlt, sollte seinen Arbeitsplatz kurz verlassen, über die Treppe an die frische Luft gehen und tief durchatmen.

Fazit: Wer sich ärgert, sollte auf keinen Fall auf seinem Bürostuhl sitzen bleiben, sondern sich für einige Minuten an der frischen Luft bewegen, dann werden Stress und Ärger abgebaut.
Autor: Dr. med. Günter Gerhardt; Stand: 30.03.2005

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