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Weniger Osteoporose durch belastenden Sport

Sport, vor allem in jungen Jahren, erhöht die Knochendichte auch nachhaltig im Alter. Diese Art der Osteoporosevorbeugung wurde erneut durch eine aktuelle Untersuchung an 186 Spitzensportlerinnen bestätigt.
Bei den Sportlerinnen wurde eine 3- bis 20-prozentig höhere Knochendichte in der Zeit vor den Wechseljahren gemessen als bei gleichaltrigen Nichtsportlerinnen.

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Aber wie kommt die große Schwankungsbreite von 3 bis 20 Prozent zustande? Auch hierfür gibt es eine Erklärung: Besonders deutlich war der positive Effekt bei den belastenden Sportarten wie Turnen, Sprinten, Gymnastik, Tennis, Gewichtheben, Basketball, Volleyball, Handball, Skifahren und Badminton zu verzeichnen. Einen geringen Effekt auf die Knochendichte erbrachten die Ausdauersportarten wie Radfahren, Schwimmen und Reiten.

Laut einer Theorie könnten erst durch das „Zusammenstauchen“ der knochenaufbauenden Zellen (Osteoblasten) diese vermehrt dazu angeregt werden, ihre Arbeit zu vollrichten. Das Zusammenstauchen kann aber nur bei den Sportarten funktionieren, bei denen gegen die Schwerkraft gearbeitet wird. Autor: Beatrice Wagner; Quelle: Br J Sports Med 39 (2005) 282 - 287; Stand: 25.10.2005

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