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Vogelgrippe in Rheinland-Pfalz?

22 Graugänse starben gestern an einem Weiher bei Neuwied in Rheinlandpfalz. Diese werden jetzt auf das Vogelgrippe-Virus untersucht.
Auffällig ist, dass die Tiere alle an einer Stelle starben. Dies kann auf das Virus hindeuten, kann aber auch einer Verunreinigung des Wasser oder einer Futtervergiftung zur Last gelegt werden.

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Die anderen geflügelten Bewohner des Sees zeigten allerdings keine Krankheitssymptome, was wiederum gegen eine Verunreinigung oder Vergiftung zu deuten ist. Es ist auch noch nicht geklärt, ob es sich bei den toten Graugänsen um Zugvögel oder um heimische Tiere handelte.

Bisher gebe es keine Hinweise auf das Virus, teilte das Landesuntersuchungsamt mit. Für heute Abend wird mit einem ersten Zwischenergebnis gerechnet, nämlich ob die Tiere einem Virus zum Opfer gefallen sind. Falls es ein Virus ist, so soll morgen Mittag feststehen, ob es sich um das Vogelgrippe-Virus handelt.

Neuwied ist in der Region bekannt für seinen Gänsemarkt, der alljährlich im ersten Novemberwochenende stattfindet. Dieses Jahr aber wollen die Veranstalter auf lebende Tiere verzichten. Autor: Beatrice Wagner; Stand: 25.10.2005

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