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Minimalinvasive Bandscheiben-OP

Eine große Bandscheibenoperation bringt große Risiken mit sich: Denn beim Öffnen des Rückenkanals besteht die Gefahr, dass wichtige Nervenstränge verletzt werden oder die Stabilität der Wirbelsäule gefährdet wird.
Deshalb hat das Wirbelsäulenzentrum der Klinik am Ring in Köln ein neues Verfahren entwickelt, die Thessys-Methode, die nicht diese Risiken beinhalten soll. Es handelt sich einen Mini-Eingriff, bei dem nicht viel „aufgeschnitten“ wird. Vielmehr wird nur ein etwa 7 Millimeter langer Schnitt gemacht, als Öffnung für endoskopische Spezialinstrumente zur Sichtkontrolle. Als Zugang zum Bandscheibenvorfall benutzt der Operateur die bereits vorhandene natürliche seitliche Öffnung zwischen den Wirbeln.

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Der Eingriff dauert etwa eine Stunde. Er kann ambulant oder kurzstationär erfolgen. Mit anschließender Krankengymnastik und Physiotherapie sind die Patienten – so die Erfahrung der Kölner Klinik – dann in der Regel innerhalb von vier Wochen in der Lage, ihre berufliche Tätigkeit wieder aufzunehmen. Autor: Dr. Beatrice Wagner; Stand: 16.03.2006

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