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Menstruationsblut hilft Herzmuskel

Auf dem amerikanischen Herzkongress in Atlanta wurde jetzt im Frühjahr 2006 die Arbeit von Wissenschaftlern der Keio-Universität vorgestellt: Man hat aus dem Menstruationsblut Stammzellen entnommen und nachgewiesen, dass diese Zellen eine so genannte elektrische Kommunikation aufweisen.
Das heißt, sie könnten für den Herzmuskel wertvoll sein, weil Herzmuskelzellen sich durch elektrische Potentiale zusammenziehen und dann wieder erschlaffen in der Systole bzw. Diastole.

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Diese Forschungsergebnisse könnten sich nun nutzen lassen für die Reparatur von z. B. verletzten Herzmuskeln nach einem Herzinfarkt.

Autor: Dr. med. Günter Gerhardt; Quelle: American College oft Cardiology; Stand: 22.03.2006

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