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Deutsche starb nach simuliertem Marsflug an Gehirnblutung

Bei der in einer Raumfluganlage in Disneyland in Orlando (Florida) gestorbenen Deutschen lag die Ursache in einer Gehirnblutung. Das berichtete die Zeitung „Orlando Sentinel“ unter Berufung auf einen Gerichtsmediziner. Bei der Obduktion seien Anzeichen dafür gefunden worden, dass die 49-jährige Urlauberin aus dem hessischen Schmitten seit langem starken Bluthochdruck hatte.
„Es ist zwar nicht bewiesen, aber plausibel, dass die Gehirnblutung eine Folge des Bluthochdrucks ist“, erklärte Dr. Günter Gerhardt heute in der ZDF-Sendung „Hallo Deutschland“. „Hirngefäße sind ohnehin schon sehr fragil, und werden durch die Auswirkungen des Bluthochdrucks, sprich die Arteriosklerose, noch zusätzlich unelastisch.“ Immerhin ahmten die Betreiber einen Raketenstart nach, dadurch entsteht eine sehr große Fliehkraft. Zusammen mit der Arteriosklerose könnte diese zu einer Gefäßzerrung führen.

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Es ist natürlich nicht nachweisbar, ob wirklich der Simulator die Gehirnblutung ausgelöst hat, oder ob sie nicht auf jeden Fall zu diesem Zeitpunkt eingetreten wäre. Autor: Dr. Beatrice Wagner, Quellen: Medienberichte, Statement Dr. Gerhardt, Stand: 15.04.2006

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