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Trotz Angst vor Hautkrebs wird Sonnenschutz häufig ignoriert

Die meisten Menschen haben heute mehr Angst vor Hautkrebs als vor einem Jahrzehnt. Trotzdem sorgen sie nicht für einen entsprechenden Sonnenschutz. Das Institute of Cancer Research befragte 2.000 Personen. Es zeigte sich, dass mehr als ein Drittel ohne Sonnenschutz in der Sonne liegt. Die Anzahl der Hautkrebserkrankungen mit Melanomen wird sich in den nächsten 30 Jahren laut den Wissenschaftlern verdoppeln. Klimaveränderungen werden das Problem wahrscheinlich noch verschärfen. Die Experten betonen, dass die Menschen wissen müssen, dass die meisten Hautkrebserkrankungen verhindert werden können.

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Die SAFE-Kampagne des Instituts ergab, dass 60 Prozent der Befragten heute mehr Angst vor Hautkrebs haben als noch vor zehn Jahren. Trotz der gestiegenen Angst verwenden 35 Prozent keinen Sonnenschutz. Einer von zehn Teilnehmern meinte, dass die Menschen mehr informiert werden sollten. Nur rund 52 Prozent konnten die Anzeichen und Symptome einer Hautkrebserkrankung identifizieren. Laut BBC werden allein in Großbritannien jährlich mehr als 75.000 Fälle von Hautkrebs neu diagnostiziert. Die Zahlen steigen weiter.

Rebecca Russell vom Cancer Research UK betonte, dass Hautkrebs in Großbritannien zu den Krebsformen gehört, an denen die meisten Menschen erkranken. "Die Anzahl der jährlichen Erkrankungen hat sich seit den frühen achtziger Jahren mehr als verdoppelt. Acht von zehn Erkrankungen könnten durch ein entsprechendes Verhalten verhindert werden." Bei voller Sonneneinstrahlung sollte ein Sonnenschutz mit einem Faktor von 15 oder mehr verwendet werden. Zwischen elf und 15 Uhr sollte man sich vorwiegend im Schatten aufhalten und darauf achten, keinen Sonnenbrand zu bekommen.

Autor: Michaela Monschein; Quelle: pressetext.de

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