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Mit Angst essen macht dick, ohne Angst essen macht schlank!

Über den Start der Badesaison freuen sich nicht immer alle, denn oft sind Übergewichtige darüber froh, wenn sie ihre Problemzonen ausreichend verhüllen können. Dieses Verhalten ist mitunter in unserer Gesellschaft begründet, die insbesondere übergewichtige Menschen, die als Problemträger, als unattraktiv und krank gelten; mit dem Gesundheitsdiktat und dem Modeterror regelrecht zur Verzweiflung treiben. 

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Gerade darum finden sich im Frühjahr in nahezu allen Zeitschriften Ernährungs- und Diättipps – die jedoch am eigentlichen Problem vorbeiziehen. Der Diplom-Pädagoge und Hypnosetherapeut Andreas Winter vertritt die Meinung, dass es nicht die Speisen sind, die den Stoffwechsel durcheinander bringen, sondern deren emotionale Bedeutung. Das heißt, wer das Gefühl habe bestimmte Dinge seien verboten, bei dem entstehe beim Essen ein Mangelgefühl und dieses erzeuge wiederum die Ausschüttung von Botenstoffen im Körper, die überhaupt erst zum Fettaufbau führten. Deshalb ist Winter davon überzeugt, mit Angst essen macht dick, ohne Angst essen macht schlank. 

Entscheidend ist weniger, den eigenen Speiseplan zu durchforsten, als vielmehr, sich den wahren Grund des eigenen Übergewichts und die emotionale Seite des persönlichen Essverhaltens klar zu machen. Wichtig ist, dass die Hintergründe erkannt werden und die eigentliche Ursache beseitigt wird, dann werden die Pfunde purzeln. Als Faustregel rät Winter:“ Höre auf dich selbst! Iss, wie du als Kind gegessen hast um den Körper zu ernähren, nicht aus Stress und Langeweile. Den Rest der Abnehm-Arbeit macht der Körper von allein.“

Autor: Wissen Gesundheit - Redaktion

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