Tipp des Tages
Eierstockentzündung: Starke Bauchschmerzen sind ein Warnsignal
So harmlos der Begriff Bauchschmerzen auch klingt, so habe ich doch Respekt vor diesem Beschwerdebild, weil es auch für den erfahrensten Arzt immer wieder eine Quelle von Überraschungen darstellt. Harmloses Magendrücken kann ebenso dahinter stehen wie ein gefährlicher Infekt. Um letzteres handelt es sich auch bei der Eierstockentzündung.
Die Patientinnen kommen mit Bauchschmerzen, oft auch Fieber und einem allgemeinen Krankheitsgefühl in die Praxis. Wenn sich der Schmerz auf der rechten Seite befindet, haben sie häufig die Vermutung, es sei der Blinddarm. Ich taste dann zuerst den Bauch ab: Wenn ich links (!) drücke, dann loslasse und das der Patientin schmerzt, spricht dieses Zeichen für die Ursache Blinddarm. Weil Blinddarmentzündung und Eierstockentzündung aber eine völlig unterschiedliche Therapie erfordern, suche ich weiter nach Gewissheit.
Ich taste jetzt mit dem Finger den Darm aus, ob der sogenannte Douglas-Raum, die Umschlagfalte vom Bauchfell, schmerzhaft ist. Wenn ja, spricht das ebenfalls mehr für eine Blinddarmentzündung.
Klarheit bringt dann erst eine frauenärztliche Untersuchung. Der Arzt tastet dann durch die Scheide die beiden Eierstöcke ab. Erzeugt der leicht ausgeübte Druck Schmerzen, ist das ein eindeutiges Zeichen für eine Eierstockentzündung (medizinisch: Adnexitis), zu der meist auch eine Eileiterentzündung gehört.
Meist bleibt es auch nicht dabei, sondern die Entzündung breitet sich auf die Gebärmutter aus (Endometrititis, Endomyometritis), oder sie kommt von ihr. In diesem Fall ist auch die Gebärmutter druckempfindlich.
Wird jetzt nicht behandelt, kann sich die Entzündung weiter im unteren Bauchraum ausbreiten. Mögliche Folgen sind dann Verwachsungen, wenn die Entzündung wieder abklingt. Daraus kann eine Unfruchtbarkeit entstehen.
Eine übergreifende Entzündung im Unterleib ist häufiger der Fall, da hier die Organe und Strukturen eng beieinander liegen. So halte ich den Ausdruck aus der englisch-amerikanischen Literatur für besser. Hier wird die Eierstockentzündung inklusive ihrer möglichen Ausbreitungen als „pelvic inflammatory disease“ (PID) bezeichnet, also als Beckenentzündung.
Gründe für die Krankheit
Aber wie kommt es dazu? Verursacher sind in vielen Fällen Auslöser von Geschlechtskrankheiten wie Gonokokken oder Chlamydien, an die sich weitere Bakterien anschließen können. Oft liegt eine Mischinfektion vor. In diesen Fällen wandert die Infektion von der Scheide nach oben durch die Gebärmutter in die Eierstöcke. Die zugrundeliegende Scheideninfektion erkennt man an einem unangenehmen Brennen und Ausfluss. Sind Chlamydien die Übeltäter, kommt es auch häufig zu Schmierblutungen oder einem schaumigen Ausfluss.
Ein häufiger Grund ist auch die Spirale, die zur Verhütung in die Gebärmutter eingesetzt wird. Der Faden, der in die Vagina führt, stellt nämlich eine direkte Kontaktschiene zur Gebärmutter her, auf der dann auch die Krankheitserreger leicht und schnell nach oben wandern können.
Eine vergleichbare Situation ist auch dann gegeben, wenn der Weg durch den Gebärmutterhals (medizinisch: Zervikalkanal) frei ist, weil der Muttermund geöffnet ist. Dies ist während oder kurz nach der Menstruation der Fall, ebenso im Wochenbett oder nach bestimmten Unterleibsoperationen. In vielen Fällen sind allerdings auch keine besonderen Risikofaktoren festzustellen.
Ein Risiko aber besteht noch bei Menschen, die nach der Pubertät am Mumpsvirus erkranken. Mumps – auch Ziegenpeter genannt – ist eigentlich eine Kinderkrankheit, bei der die Ohrspeicheldrüsen befallen werden und somit das Gesicht anschwillt. Auch auf die Hirnhaut kann das Virus übergreifen. Erkrankt eine Frau oder ein Mädchen nach der Pubertät aber an Mumps, wird dies in 5 von 100 Fällen von einer Eierstockentzündung begleitet, welche die Fruchtbarkeit schädigen kann.
Bei Jungs tritt vergleichbar übrigens eine Hodenentzündung ein, die in Einzelfällen zur Zeugungsunfähigkeit führen kann. Weil diese Folgen erst dann auftreten, wenn die Eierstöcke bzw. Hoden hormonbedingt zu arbeiten beginnen, ist eine Mumpsimpfung in der Kindheit sehr wichtig.
Ein weiterer Grund, der allerdings heute zum Glück kaum mehr auftritt, ist eine schlimme Blinddarmentzündung, die auf die Darmwand und weitere innere Organe übergreifen kann.
Akut oder chronisch?
Eine solche Anflutung von Krankheitserregern führt zu einer akuten Eierstockentzündung, deren Schmerzen die Patienten meist schnell in die Praxis treiben, sodass hier auch schnell Hilfe erfolgen kann. Anders aber sieht es mit der chronischen Eierstockentzündung aus. Diese spürt man kaum, denn sie verläuft ohne typische Anzeichen. Es ist sogar so, dass sich die Unterleibsbeschwerden immer mal wieder verändern, ganz verschwinden, um dann plötzlich wiederzukommen. Das Problem dabei ist, dass sich die Patientinnen dann gar nicht in die Praxis trauen, weil sie Angst haben, der Arzt könne ihre Beschwerden nicht ernst nehmen.
Das aber kann fatale Folgen haben: Eine dauernder Entzündungsherd im Körper ist eine starke Strapaze für das Immunsystem, das dann, wenn es an anderer Stelle gebraucht wird, nur mit halber Kraft arbeiten kann. Auch kann eine chronische Eierstockentzündung zu Verwachsungen und Verklebungen der Eierstöcke und Eileiter führen. Dies wird auch besonders durch die heimtückischen Chlamydien hervorgerufen. Auch hier steht meist die Unfruchtbarkeit am Ende der Leidensgeschichte.
Schnelle Therapie erforderlich
Deshalb ein ganz wichtige Regel: Schieben Sie Beschwerden im Unterleib nicht auf die lange Bank. Eine Eierstockentzündung – egal ob chronisch oder akut – kann mit einem Antibiotikum geheilt werden. Eine Blinddarmentzündung übrigens nicht, diese muss meistens operiert werden, weshalb die Unterscheidung dieser beiden „Unterleibsgeschichten“ so wichtig ist. Wichtig ist auch strenge Bettruhe in den ersten Tagen. Ein Eisbeutel auf dem Unterbauch hilft gegen die Schmerzen.
Zusätzlich verschreibt der Arzt entzündungshemmende Medikamente, die auch die Schmerzen lindern. Bis eine akute Entzündung abklingt, vergehen gewöhnlich ein bis zwei Wochen.
Ist die Spirale die Ursache, wird diese entfernt. Man geht davon aus, dass die Patientinnen in der akuten Zeit keine Lust auf Sex verspüren, aber vorsorglich sei gesagt, dass Geschlechtsverkehr in der Heilungsphase richtig verboten ist.
Was Sie selbst tun können
Eine Eierstockentzündung ist vielfach vermeidbar, da oft Erreger von außen die Ursache sind. So empfiehlt es sich besonders bei häufig wechselnden Geschlechtspartnern, Kondome zur Verhütung von sexuell übertragbaren Krankheiten zu benutzen.
Haben Sie die Erkrankung, ist Bettruhe wichtig, da die Eierstöcke bei jeder Bewegung an der Bauchwand scheuern und dann mehr Fibrin absondern. Diese führt dann über Verklebungen und Verwachsungen zu den beschriebenen Komplikationen.
Im akuten Stadium hilft eine Kältepackung. Aber wenn das Antibiotikum greift und die Schmerzen nachlassen, ist Wärme besser geeignet, z. B. in Form von einem warmen Wickel. Hier falten Sie ein Handtuch in Längsrichtig doppelt und rollen es der Länge nach auf. Dabei sollte sich an der einen Seite eine Art Trichter bilden. In diesen gießen Sie heißes Wasser hinein (Vorsicht: Verbrühungsgefahr) und rollen den Wickel über Ihren Bauch. Dies hilft, die Rückaufnahme von entzündungsbedingten Flüssigkeitsansammlungen im Unterleib zu beschleunigen und die Verklebungen zu lösen.
Die Ausheilung einer Eierstockentzündung ist langweilig. Sie verspüren bald keine Schmerzen mehr, sollten aber trotzdem meist (Bett-)Ruhe einhalten. Früher mussten Sie sich deshalb im Krankenhaus auskurieren. Heute geht das nicht immer. Lassen Sie sich daher Bücher, Zeitschriften und Filme vorbeibringen, damit Sie die Zeit schön verbringen können.
Wichtige Adressen
Die Kinder-Wunsch-Seite, Dr. med. Elmar Breitbach, Facharzt für Frauenheilkunde, Reproduktionsmedizin und Endokrinologie, Feeschen Acker 12, 30938 Burgwedel, Tel.: O171-4275O42, Internet: www.wunschkinder.net.
Bundesverband der Frauengesundheitszentren, Angerweg 1, 37176 Nörten-Hardenberg, Tel: 0551. 48 70 25, Fax: 0551. 521 76 38, Internet: www.frauengesundheitszentren.de
Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V., Robert-Koch-Platz 7, 10115 Berlin, Tel 030 / 514 8833, Fax 030 / 514 88 344, Internet: www.dggg.de
Gemeinnütziger Verein zur Förderung der Gynäkologischen Balneotherapie und Rehabilitation e.V., Vorsitzender: Dr. med. Klaus Zacharias, Vogtlandklinik, Forststraße, 08645 Bad Elster, Telefon: 037437/64 9-24, Fax: 037437/64 9-00, Internet: www.frauengesundheit-online.de . (Für Kuren und Erholung nach der Genesung) Autor: Dr. med. Günter Gerhardt
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Diagnose Eierstockentzündung Die Patientinnen kommen mit Bauchschmerzen, oft auch Fieber und einem allgemeinen Krankheitsgefühl in die Praxis. Wenn sich der Schmerz auf der rechten Seite befindet, haben sie häufig die Vermutung, es sei der Blinddarm. Ich taste dann zuerst den Bauch ab: Wenn ich links (!) drücke, dann loslasse und das der Patientin schmerzt, spricht dieses Zeichen für die Ursache Blinddarm. Weil Blinddarmentzündung und Eierstockentzündung aber eine völlig unterschiedliche Therapie erfordern, suche ich weiter nach Gewissheit.
Ich taste jetzt mit dem Finger den Darm aus, ob der sogenannte Douglas-Raum, die Umschlagfalte vom Bauchfell, schmerzhaft ist. Wenn ja, spricht das ebenfalls mehr für eine Blinddarmentzündung.
Klarheit bringt dann erst eine frauenärztliche Untersuchung. Der Arzt tastet dann durch die Scheide die beiden Eierstöcke ab. Erzeugt der leicht ausgeübte Druck Schmerzen, ist das ein eindeutiges Zeichen für eine Eierstockentzündung (medizinisch: Adnexitis), zu der meist auch eine Eileiterentzündung gehört.
Meist bleibt es auch nicht dabei, sondern die Entzündung breitet sich auf die Gebärmutter aus (Endometrititis, Endomyometritis), oder sie kommt von ihr. In diesem Fall ist auch die Gebärmutter druckempfindlich.
Wird jetzt nicht behandelt, kann sich die Entzündung weiter im unteren Bauchraum ausbreiten. Mögliche Folgen sind dann Verwachsungen, wenn die Entzündung wieder abklingt. Daraus kann eine Unfruchtbarkeit entstehen.
Eine übergreifende Entzündung im Unterleib ist häufiger der Fall, da hier die Organe und Strukturen eng beieinander liegen. So halte ich den Ausdruck aus der englisch-amerikanischen Literatur für besser. Hier wird die Eierstockentzündung inklusive ihrer möglichen Ausbreitungen als „pelvic inflammatory disease“ (PID) bezeichnet, also als Beckenentzündung.
Gründe für die Krankheit
Aber wie kommt es dazu? Verursacher sind in vielen Fällen Auslöser von Geschlechtskrankheiten wie Gonokokken oder Chlamydien, an die sich weitere Bakterien anschließen können. Oft liegt eine Mischinfektion vor. In diesen Fällen wandert die Infektion von der Scheide nach oben durch die Gebärmutter in die Eierstöcke. Die zugrundeliegende Scheideninfektion erkennt man an einem unangenehmen Brennen und Ausfluss. Sind Chlamydien die Übeltäter, kommt es auch häufig zu Schmierblutungen oder einem schaumigen Ausfluss.
Ein häufiger Grund ist auch die Spirale, die zur Verhütung in die Gebärmutter eingesetzt wird. Der Faden, der in die Vagina führt, stellt nämlich eine direkte Kontaktschiene zur Gebärmutter her, auf der dann auch die Krankheitserreger leicht und schnell nach oben wandern können.
Eine vergleichbare Situation ist auch dann gegeben, wenn der Weg durch den Gebärmutterhals (medizinisch: Zervikalkanal) frei ist, weil der Muttermund geöffnet ist. Dies ist während oder kurz nach der Menstruation der Fall, ebenso im Wochenbett oder nach bestimmten Unterleibsoperationen. In vielen Fällen sind allerdings auch keine besonderen Risikofaktoren festzustellen.
Ein Risiko aber besteht noch bei Menschen, die nach der Pubertät am Mumpsvirus erkranken. Mumps – auch Ziegenpeter genannt – ist eigentlich eine Kinderkrankheit, bei der die Ohrspeicheldrüsen befallen werden und somit das Gesicht anschwillt. Auch auf die Hirnhaut kann das Virus übergreifen. Erkrankt eine Frau oder ein Mädchen nach der Pubertät aber an Mumps, wird dies in 5 von 100 Fällen von einer Eierstockentzündung begleitet, welche die Fruchtbarkeit schädigen kann.
Bei Jungs tritt vergleichbar übrigens eine Hodenentzündung ein, die in Einzelfällen zur Zeugungsunfähigkeit führen kann. Weil diese Folgen erst dann auftreten, wenn die Eierstöcke bzw. Hoden hormonbedingt zu arbeiten beginnen, ist eine Mumpsimpfung in der Kindheit sehr wichtig.
Ein weiterer Grund, der allerdings heute zum Glück kaum mehr auftritt, ist eine schlimme Blinddarmentzündung, die auf die Darmwand und weitere innere Organe übergreifen kann.
Akut oder chronisch?
Eine solche Anflutung von Krankheitserregern führt zu einer akuten Eierstockentzündung, deren Schmerzen die Patienten meist schnell in die Praxis treiben, sodass hier auch schnell Hilfe erfolgen kann. Anders aber sieht es mit der chronischen Eierstockentzündung aus. Diese spürt man kaum, denn sie verläuft ohne typische Anzeichen. Es ist sogar so, dass sich die Unterleibsbeschwerden immer mal wieder verändern, ganz verschwinden, um dann plötzlich wiederzukommen. Das Problem dabei ist, dass sich die Patientinnen dann gar nicht in die Praxis trauen, weil sie Angst haben, der Arzt könne ihre Beschwerden nicht ernst nehmen.
Das aber kann fatale Folgen haben: Eine dauernder Entzündungsherd im Körper ist eine starke Strapaze für das Immunsystem, das dann, wenn es an anderer Stelle gebraucht wird, nur mit halber Kraft arbeiten kann. Auch kann eine chronische Eierstockentzündung zu Verwachsungen und Verklebungen der Eierstöcke und Eileiter führen. Dies wird auch besonders durch die heimtückischen Chlamydien hervorgerufen. Auch hier steht meist die Unfruchtbarkeit am Ende der Leidensgeschichte.
Schnelle Therapie erforderlich
Deshalb ein ganz wichtige Regel: Schieben Sie Beschwerden im Unterleib nicht auf die lange Bank. Eine Eierstockentzündung – egal ob chronisch oder akut – kann mit einem Antibiotikum geheilt werden. Eine Blinddarmentzündung übrigens nicht, diese muss meistens operiert werden, weshalb die Unterscheidung dieser beiden „Unterleibsgeschichten“ so wichtig ist. Wichtig ist auch strenge Bettruhe in den ersten Tagen. Ein Eisbeutel auf dem Unterbauch hilft gegen die Schmerzen.
Zusätzlich verschreibt der Arzt entzündungshemmende Medikamente, die auch die Schmerzen lindern. Bis eine akute Entzündung abklingt, vergehen gewöhnlich ein bis zwei Wochen.
Ist die Spirale die Ursache, wird diese entfernt. Man geht davon aus, dass die Patientinnen in der akuten Zeit keine Lust auf Sex verspüren, aber vorsorglich sei gesagt, dass Geschlechtsverkehr in der Heilungsphase richtig verboten ist.
Was Sie selbst tun können
Eine Eierstockentzündung ist vielfach vermeidbar, da oft Erreger von außen die Ursache sind. So empfiehlt es sich besonders bei häufig wechselnden Geschlechtspartnern, Kondome zur Verhütung von sexuell übertragbaren Krankheiten zu benutzen.
Haben Sie die Erkrankung, ist Bettruhe wichtig, da die Eierstöcke bei jeder Bewegung an der Bauchwand scheuern und dann mehr Fibrin absondern. Diese führt dann über Verklebungen und Verwachsungen zu den beschriebenen Komplikationen.
Im akuten Stadium hilft eine Kältepackung. Aber wenn das Antibiotikum greift und die Schmerzen nachlassen, ist Wärme besser geeignet, z. B. in Form von einem warmen Wickel. Hier falten Sie ein Handtuch in Längsrichtig doppelt und rollen es der Länge nach auf. Dabei sollte sich an der einen Seite eine Art Trichter bilden. In diesen gießen Sie heißes Wasser hinein (Vorsicht: Verbrühungsgefahr) und rollen den Wickel über Ihren Bauch. Dies hilft, die Rückaufnahme von entzündungsbedingten Flüssigkeitsansammlungen im Unterleib zu beschleunigen und die Verklebungen zu lösen.
Die Ausheilung einer Eierstockentzündung ist langweilig. Sie verspüren bald keine Schmerzen mehr, sollten aber trotzdem meist (Bett-)Ruhe einhalten. Früher mussten Sie sich deshalb im Krankenhaus auskurieren. Heute geht das nicht immer. Lassen Sie sich daher Bücher, Zeitschriften und Filme vorbeibringen, damit Sie die Zeit schön verbringen können.
Wichtige Adressen
Die Kinder-Wunsch-Seite, Dr. med. Elmar Breitbach, Facharzt für Frauenheilkunde, Reproduktionsmedizin und Endokrinologie, Feeschen Acker 12, 30938 Burgwedel, Tel.: O171-4275O42, Internet: www.wunschkinder.net.
Bundesverband der Frauengesundheitszentren, Angerweg 1, 37176 Nörten-Hardenberg, Tel: 0551. 48 70 25, Fax: 0551. 521 76 38, Internet: www.frauengesundheitszentren.de
Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V., Robert-Koch-Platz 7, 10115 Berlin, Tel 030 / 514 8833, Fax 030 / 514 88 344, Internet: www.dggg.de
Gemeinnütziger Verein zur Förderung der Gynäkologischen Balneotherapie und Rehabilitation e.V., Vorsitzender: Dr. med. Klaus Zacharias, Vogtlandklinik, Forststraße, 08645 Bad Elster, Telefon: 037437/64 9-24, Fax: 037437/64 9-00, Internet: www.frauengesundheit-online.de . (Für Kuren und Erholung nach der Genesung) Autor: Dr. med. Günter Gerhardt
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